Die Besten aus »Falstaff Online Deutschland 2023« in Berlin
Als einziges Parlamentsgebäude weltweit beherbergt der Deutsche Bundestag ein öffentliches Restaurant. Dort erwartet einen ein Dachgarten und moderne deutsche Küche mit frischen, regionalen Produkten – sowie ein exzellenter Service.
In dem neuen perfekt durchgestylten Restaurant von Giacomo Mannucci spielt exzellentes italienisches Fleisch die Hauptrolle mit hochwertigen on- und off the Bone-Filetstücken des italienischen Metzgers Dario Cecchini. Das Bistecca Fassone vom toskanischen Chianina-Rind ist first class Fine Dining.
Highlights: Real Poke Salmon Bowl mit Avocado, Granatapfel und Raw Fish. Die Zubereitung kann man in der offenen Edelstahlküche beobachten. Chefkoch Daniel Finke und Holger Hellmuth ließen sich durch die traditionelle Hafenküche Hawaiis inspirieren. Gegessen wird an zwei massiven aus Beton gegossenen Tischen auf Steinhockern – minimalistisch cool.
Am Ende der Friedrichstraße hat der ehemalige Beuster-Bar-Koch Uri Triest das entspannte wie elegante Mirari eröffnet. Serviert wird israelische Küche. Neben Mezze und Beilagen stehen Spieße auf dem Menü, die nach Baukasten-Prinzip kombiniert werden können.
Im Hotel Indigo Berlin zwischen der East Side Gallery und der Mercedes-Benz Arena. Stilvoll und hell mit Blick über das historische Berlin und die Spree. Drinks aus den Golden Twenties wie ein »Shimmy« oder aus Mexiko wie ein »Titty Twister« mit Mezcal – was braucht man mehr?
Schick trifft auf lässig-unaufgeregt, das »Gastrobar« im Namen ist Programm. Bei Holly schenkt man sorgfältig kuratierte Pet Nats und Naturweine zu einem saisonalen und stets gelungenen Menü mit Highlights wie gebackenem Camembert mit Kürbis-Miso aus.
Brooklyn-Flair in einem Dachstudio mit vielen Grünpflanzen und japanisch-amerikanischer Küche. Der deutsche Ableger des House of Small Wonder, das in Williamsburg, New York, gegründet wurde, liegt mit crazy Kombinationen wie Matcha-Cappuchino, Taco-Fleisch mit Reis voll im Trend.
Treffpunkt der Kreativen in Mitte in den Räumen einer ehemaligen Brauerei. Berlins Slow-Food-Restaurant Nummer eins. Premium-Produkte aus der Region, vergessene Gemüse- und Kartoffelsorten und die Spezialität »Candy on Bone«, langsam und lange bei niedriger Temperatur geschmorte Fleischgerichte.
Französische Brasserie gegenüber des Willy-Brandt-Hauses. Beliebt bei Politikern und darüber hinaus für die herzhaften Quiches und Flammkuchen. Wer es noch deftiger mag, bestellt die Bourdin Noir, die französische Blutwurst. Beeindruckende Karte mit französischen Weinen und elsässischem Crémant.
Im Jahr 2015 eröffnete Mani in Pasta ein Geschäft in der Gourmet-Oase Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg. Angelo ist der Pastameister, der die beste sizilianische Küche nach Berlin brachte. Jetzt gibt es in Kreuzberg das Restaurant dazu, das an die Tradition bester italienischer Küche anknüpft.
Apulien im Süden Italiens wird für seine schlichte Küche mit hervorragenden Zutaten gerühmt. Aus dieser Region stammt Chefkoch Antonio Lagalante, der für eine kreative Küche bekannt ist. Ein Gedicht: Tagliolini mit Pecorinokäse, Kokosnuss und Limette.
Japanisches veganes Fine Dining in minimalistischer Atmosphäre mit dunklem Holz und Schwarztönen. Gemäß buddhistischer Tradition ist alles im Einklang: Jede Speise vereint fünf Farben, Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten auf dem Teller.
»Sexy und wild« ist das Motto dieses komplett in Rot gehaltenen Restaurants, authentisch italienisch die Küche. Die Produkte stammen von 180 kleinen Erzeugern aus ganz Italien, die Chefkoch Fabio Fisicaro mit 27 jungen Köchen in tolle Gerichte verwandeln. Herrlicher Ausblick in den Weinmeisterpark!
In einem Neuköllner Hinterhof unweit der Hasenheide werden japanische Omakase-Zubereitungstechniken auf regionalen Zutaten angewandt. Zu Sake oder Naturwein werden beispielsweise Kushikatsu, Dashimaki, cremiger Kartoffelsalat oder Ramen-Ei mit Natto serviert.
Idyllisch liegt das 1612 gegründete älteste Restaurant Berlins in der historischen Mitte. Ein Pferdeknecht war hier der erste Wirt. Die heutigen Betreiber bieten Gerichte an, die sich an der modernen deutschen Küche orientieren. Die Weinkarte mit Tropfen von großen deutschen Winzern rundet den Besuch ab.
Auf dem Areal des Büros des Stararchitekten David Chipperfield, der unter anderem das Neue Museum umgestaltete. Ein beliebter Treff für einen ungezwungenen Lunch, im Sommer im Hof unter den Platanen.
Im trendigen Hotel Michelberger in Friedrichshain wechselt die Mittagskarte jeden Monat. Das minimalistische Design mit dunklen Holztischen und hell gekachelten Wänden lenkt nicht von Gesprächen unter Geschäftspartnern ab. Geeignet für internationale Gäste: Das Servicepersonal spricht englisch.
1996 wurde aus der denkmalgeschützten Bretterbude aus dem Jahr 1837 eine Gaststätte mit Biergarten. Bauernente, Grünkohl mit Pinkel oder Forelle, uriger geht nicht. Dazu werden ausschließlich deutsche Weine von der Mosel, Nahe oder Pfalz ausgeschenkt.
Ein unkomplizierter Ort mit täglich wechselnden Mittagsgerichten. Von deutscher und französischer Regionalküche bis hin zu Gourmet-Speisen ist hier für jeden etwas dabei. Besonders zu empfehlen: die vorzüglichen Flammkuchen!
»All Day Hangout« des Mrs-Robinson’s-Teams. Im charmant warm gehaltenen Café werden hausgemachtes Brot sowie nahezu täglich wechselnde Speisen aus saisonalen regionalen Produkten und eine feine Naturwein-Auswahl angeboten. Highlight: Croissant mit Burrata.