Die besten Restaurants in 1070 Wien
Gasthaus-Evergreen. Seit Jahrzehnten gilt der Grünauer als Inbegriff der gehobenen Wiener Beislkultur (Gulasch!) und wird von Christian Grünauer und seiner Frau Katja in dritter Generation geführt.
Lässiges Lokal mit Bar und einem wunderschönen Innenhof. Neuer Küchenchef im Naturweinparadies ist Benjamin Prag, ein 24-Jähriger, der unter anderem in der Roten Wand in Lech Erfahrungen sammelte.
Laut kann es zugehen, wild, aber auch immer kosmopolitisch gut. Pizza trifft auf den Signature-Karfiol aus dem Ofen, dazu levantinisch-herzhaft Gewürztes, das man am besten »to share« auftragen lässt.
Steirische Gyoza, Grießnockerl-Dashi, Kalbskopf-Langos: Die Speisekarte des Neuzugangs präsentiert eine Sammlung an Köstlichkeiten, kombiniert mit kreativen kulinarischen Ideen rund ums Wildbret.
Von der Falstaff-Community zum »beliebtesten Brunchlokal« der Stadt gekürt. Küchenchefin Parvin Razavi steht für eine Küchenlinie, die von ihrer Fangemeinde als raffiniert und feminin gefeiert wird.
Schwesterlokal von kommodwien – so holte man bei der jungen Klientel sofort Punkte. Denn aufgekocht wird abends, so wie man es aus dem »Achten« kennt: Kimchi-Fleckerl und Krautrouladen. Bioweine.
Vorn die Gaststube mit Holztäfelung, hinten ein verwunschener Garten, den man von außen nicht vermutet. Ein Bilderbuchwirtshaus mit verlässlich guter Küche: von Grammelknöderl bis Zander-Szegediner.
Kleines, puristisch eingerichtetes Lokal mit durchwegs gelungener mediterran-österreichischer Küche auf schönen Tellern: Klachelsuppe steht neben Pulpo-Carpaccio. Fine Dining muss nicht abgehoben sein!
Gehobene Küche im Designhotel. Küchenstilistisch setzt man auf modern interpretierte Gerichte der österreichischen Küche plus internationale Kreationen. Bemerkenswert: die große Champagnerauswahl.
Gehobene dalmatinische Küche mit viel Fisch und anderen Edelprodukten (Hummer-Spaghetti): Das ist die Linie von Küchenchef/Hausherr Toni Bjelančić, dessen Fischsuppe inzwischen Kultstatus genießt.
Mischung aus Gasthaus und Szenelokal. Die Schinkenfleckerl begeisterten schon vor dreißig Jahren die Wiener Musikerszene und sind längst legendär. Und man bekommt hier ein wunderbares Wiener Schnitzel.
Einst als »Gaumenspiel« bekannt, steht das Stellas 7 auch heute für eine Linie, die dieses Lokal geprägt hat: hohes Niveau bei Küche und Wein in zwangloser Atmosphäre. Röstiges vom Robata-Grill!
In Sachen Steaks eine der besten Adressen der Stadt und weit darüber hinaus. Fantastisches Fleisch aus Neuseeland, USA und Uruguay. Das Chateaubriand im Salzmantel wird spektakulär am Tisch »freigelegt«.
Eine der überaus beliebten Feierabend-Filialen der Bäckerei Ströck. Herausragend gutes Frühstück und günstige Mittagsmenüs gehören zum Angebot, Altwiener Backfleisch ergänzt die eigentlichen Backwaren.
Das »Chaostable«-Menü ist ein experimentierfreudiges kulinarisches Abenteuer, aber immer mit einem Happy End. Darunter zahlreiche Fisch- und Meeresdelikatessen und dazu perfekt abgestimmte Weine.
Auch in der Filiale des besten vegetarischen Restaurants wird hervorragend fleischlos gekocht. Paul Ivić gibt die Linie vor, beim »Sharing Chef’s Garden« schlemmt man von Radicchio bis Maroni saisonal.
An das MuseumsQuartier angrenzendes Lokal mit wunderschönem Garten. Aus der Küche kommt Klassisches (Schulterscherzel), aber auch Gerichte der etwas moderneren Art. Bemerkenswert innovative Weinkarte.
Das Grandmother Food hat sich zu einer Fixadresse für Freunde der chinesischen Hardcore-Küche entwickelt. Marinierter Entenkopf, Hühnerkrallenspieße und Entenzungen gehören für sie einfach dazu.
Modernes China-Lokal in der Mariahilfer Straße. Die Nudeln werden von der Chefin noch von Hand gezogen. Und auch die Teigtaschen entstehen nach alten chinesischen Rezepten. Hervorragende Spieße.
Stimmiger Lokal-Evergreen mit einer akzentuierten spanischen Küche auf hohem Niveau. Dazu gehören Serranoschinken und modern interpretierte Tapas genauso wie frittierte Baby-Calamari mit Limettencreme.