Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Innsbruck
Hummerlasagne, Kaninchenfilet oder Steinbutt »Colbert« – das Bistro Gourmand macht seinem Namen alle Ehre. Denn Thierry Aragona spielt die französisch-mediterrane Klaviatur der feinen Küche virtuos.
Urbanes Ambiente, eine herrliche Aussicht – und auch die Speisekarte enthält viele feine »Lichtblicke«: drei Menüvarianten mit Fisch, Fleisch und einigen vegetarischen Optionen, alles raffiniert angerichtet.
In seiner »Cuisine naturelle« möchte Thomas Knittl die Ursprünglichkeit der Grundprodukte bewahren. Das zelebriert er vom Frühstück bis zum Afternoon-Snack und Dinner frisch und abwechslungsreich.
Bodenständige Kost wie »Andreas Hofer Pfefferrahmsteak« oder Käsespätzle wechseln sich bei bester Aussicht über Innsbruck mit aktuellen Lieblingen ab: Thai-Curry, Kokos-Linsen-Dal und Pasta-Gerichte.
Elisabeth Geisler bezieht mittlerweile Gemüse von der Sitzwohl-Farm der Namensgeberin des Restaurants. Die Küche der Patronin ist nach wie vor pur, bodenständig und voller Kreativität und Feinheiten.
Über dem »woodfire« in der offenen Küche wird selbstredend Steak gegrillt – die ganze Bandbreite von Cuts und Beilagen, fachmännisch zubereitet. Auch die Vorspeisen, Salate und Fischgerichte sind gut.
Sanyo Nagpal und sein Team spannen im denkmalgeschützten Klostergewölbe einen interessanten Bogen von regionalen Produkten bis zum internationalen Küchenstil, etwa Entenbruströllchen mit Asia-Kraut.
Im Leipziger Hof sitzt man gediegen und gemütlich und speist international und tirolerisch zugleich. Schmankerln wie Fasanenbrust, Wildererpfandl und hausgemachte Spinatnocken. Große Dessertauswahl!
Traditionelles aus Tirol und Österreich, dazu Gerichte über die Landesgrenzen hinaus, serviert das Team im holzgetäfelten Restaurant. Zutaten aus der Region verfeinern Bauerngröstl und Apfelradeln.
Ein Wohlfühlort für Stammgäste und Freunde frisch-bodenständiger Küche ist das Lokal von Christian Burkia, der als herzlicher Gastgeber und Sommelier das ehemalige Tennisstüberl in lichte Höhen führte.
Braunviehkalb, Egli oder Wanderhennen: »Die Wilderin« Claudia Kogler nimmt Regionalität beim Wort und zaubert mit ihrem Team Köstliches daraus. Authentisch, kreativ, bodenständig und doch besonders.
Im Restaurant weitsicht staunt man als Gast nicht nur über den Logenplatz, sondern freut sich auch über die weltgewandte Küche zwischen Beef Tatar, Gnocchi, Baba Ganoush und »Fish and Chips«.