"elektronische Zahlungsmöglichkeit" Restaurants in Lissabon
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Die Küche des Kabuki im Lissabonner Hotel »Four Seasons Ritz« verbindet gekonnt Elemente aus der japanischen und mediterranen Tradition. Dabei kommt viel hervorragendes portugiesisches Seafood zum Einsatz. Die Weinkarte ist ebenfalls hervorragend bestückt.
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Ljubomir Stanisic sprengt hier Grenzen und Traditionen. Der bosnische Koch kam als Teenager nach Portugal und begann, zu kochen, um sein Kriegstrauma zu überwinden. Seiner Kreativität entspringen wilde, moderne und vor allem wahnsinnig leckere Gerichte.
Das Cura bietet eine leichte zeitgenössische Küche aus regionalen Zutaten. Chef Pedro Pena vermischt dabei lokale Traditionen mit internationalen Geschmäckern und Techniken. Es gibt drei Menüs, das »Meia Cura«, das »Origens« und das vegetarische »Raízes«.
In diesem Restaurant des Starkochs José Avillez liegt der Fokus auf Gemüse. Alle Gerichte sind vegetarisch, dabei allerdings so ausgeglichen, dass auch Fleischfans nichts vermissen sollten. Dazu gibt es ein spannendes Getränkepairing mit oder ohne Alkohol.
Eine moderne Sterneküche mit wunderbarer Aussicht gibt es im Fifty Seconds. Genau 50 Sekunden dauert die Fahrt mit dem Lift zum 120 Meter über Grund gelegenen Restaurant. Dort wird man dann von Chef Martín Berasategui und seinem Team rundum verwöhnt.
Hinter der Fassade einer altehrwürdigen Villa auf einem der sieben Hügel der Stadt versteckt sich das Epur. Hier gibt’s nicht nur einen wunderbaren Ausblick über die Stadt, sondern auch eine elegante zeitgenössische Küche aus besten lokalen Produkten.
Im mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Kanazawa gibt es traditionell japanische Kaiseki-Küche. Den acht glücklichen Gästen, die an der Bar Platz finden, serviert Koch Paulo Morais viel Meeresgetier, das von herausragender Qualität ist.
Wer ins Suba hinaufsteigt, wird mit wunderbaren Aussichten über die Stadt der sieben Hügel belohnt. Aber nicht nur das: Die modernen portugiesischen Leckerbissen, die aus der Küche kommen, und der aufmerksame Service können locker mit dem Panorama mithalten.
Nur zehn Leute haben in diesem kleinen Restaurant Platz. Für die wenigen glücklichen Gäste gibt es ein abendliches Überraschungsmenü aus dem Besten der portugiesischen Felder, Wälder und Meere und eine angenehme, intime Atmosphäre.
Hier gibt es ein Omakase-Menü, zu Deutsch: »Ich überlasse es Ihnen«. Koch Will Vargas nützt die ihm zugestandene Entscheidungsfreiheit, um den sieben Gästen, die das Restaurants zweimal pro Abend füllen, klassisch japanisches Essen mit Twist zu servieren.
In der offenen Küche bereitet das Team um Küchenchefin Marlene Vieira allerlei Leckeres aus hervorragenden portugiesischen Ingredienzen zu. Die Küche ist kreativ, schmackhaft und sich ihrer iberischen Wurzeln bewusst, lässt sich davon aber nicht einschränken.
Im Prado, mitten im Zentrum Lissabons, gibt es ein modernes, saisonales Menü, zubereitet aus den besten portugiesischen Produkten. Das Essen ist unkompliziert, aber äußerst schmackhaft, dazu gibt es Weine kleiner, naturnah arbeitender Produzenten.
Beeindruckend ist nicht nur die Aussicht des Seen by Olivier über Park und einen Großteil der Stadt, sondern auch das Menü. Es gibt spannende Speisen und Getränke aus Zutaten aus aller Welt. Besonders beliebt beim hippen Publikum sind die kreativen Cocktails.
Im SEM werden die besten Zutaten ins Scheinwerferlicht gerückt. So entsteht eine Küche, die zwar ausschließlich aus portugiesischen Produkten besteht, dank internationaler Kochtechniken aber modern und von Welt ist. Spannende Weinauswahl mit viel Naturwein.
Hier wird modern aus saisonalen Zutaten gekocht. Dass alle Gerichte vegan sind, spielt dabei fast keine Rolle. Denn aus dem regionalen Gemüse entstehen kleine gastronomische Kunstwerke, die selbst Fleischliebhaber nichts vermissen lassen.
Das Coelho da Rocha befindet sich gleich gegenüber dem Markt von Campo de Ourique, einem Trendviertel im Westen der Stadt. Hier gibt es traditionelle portugiesische und sonstige mediterrane Gerichte aus den besten marktfrischen Produkten.
Die von außen unscheinbare Weinbar hat es dank durchdachter Kreationen und Liebe zum Detail kulinarisch in sich. Das Lokal wurde 2020 an einem anderen Standort wiedereröffnet und stellt regelmäßig die Werke von Künstlern und Illustratoren aus. Ein Muss für Wein-, Empanadas- und Kunstliebhaber.
In der beliebten und überschaubaren Weinbar sollte man reservieren, wenn man einen Platz unter dem mit bunten Weinflaschen verkleideten Gewölbe erhaschen möchte. Die sensationelle Küche reicht von kalten Platten und hausgemachtem Algarve-Brot bis zum Oktopus-Carpaccio.
Hier sitzt man an der Bar und isst, was gerade frisch vom Markt geliefert wurde. Vieles davon kommt aus dem Meer, es gibt aber auch leckere vegetarische Optionen. Das Essen orientiert sich an der portugiesischen Küche, dazu gibt es eine gute Weinauswahl.
Das Insaciável ist eine kleine Weinbar mit großem Herz. Auf der Speise- und Weinkarte findet man vor allem portugiesische Spezialitäten von kleinen Produzenten. Der lockere Service ist äußerst aufmerksam, kompetent und herzlich.