Die besten Restaurantbars in Österreich
Im bekanntesten Italiener der Stadt geht es nicht nur kulinarisch exklusiv zu. Die Bar glänzt mit viel Style und ist zudem exzellent bestückt. Dabei dürfen längst nicht nur die italienischen Klassiker ins Glas, ähnlich gute Drinks, in denen Prosecco, Amaretto und Co. die Hauptrolle spielen, sind aber eine Seltenheit.
Die »Brüder« Lucas Steindorfer und Hubert Peter zaubern mit Aromen nicht nur in der Küche, sondern auch bei ausgefallenen Cocktails und Highball-Drinks. Von exotischen Früchten über Gewürze bis hin zu unerwarteten Zutaten – jeder Schluck ist eine Geschmacksexplosion und optisch absolut Instagram-tauglich.
Wo es so sensationell gutes Sushi gibt, kann eine feine Bar nicht weit sein – der Beweis dafür liegt mitten im ersten Bezirk. Gemixt wird gern mit Sake, Roku Gin, Jasmin Vodka und japanischem Whisky, ähnlich geschmackvoll austarierte Kombinationen aus bekannten und neuen Aromen wird man anderswo vergeblich suchen.
Mit einer »Pink Marie« oder dem »Fancy Cosmo« als Hausspezialitäten wird bereits klar: In der Bar des Hotelrestaurants lässt man es entspannt angehen. Klassiker wie den Espresso Martini hält man auch bereit, doch die Handlungsanweisung »chillen« kann man auch mit einer der Spritz-Varianten (»Kardamint«) gut umsetzen.
Auf der Veranda bei »Mister Swizzle« Daniel Schellander einen Drink zu nehmen, fühlt sich wie Urlaub an. Auch die Küche liefert leichte Optionen in diesem eklektisch dekorierten, luftigen Spot in Seenähe. Vom gut temperierten Perrier-Jouët-Champagner bis zu den Agaven-Cocktails hält man hier wertige Begleitungen parat.
Leichtigkeit und Chic hat man sich in der Bar der Aiola-Gruppe auf die Fahnen geschrieben. Levantinische Küche sorgt für die Kulinarik, der namensgebende Aperitif peppt das Grazer »day drinking« auf. Für Ausgefallenes sorgt die Auswahl von Alexander Knoll, die auch Winzerchampagner und europäische Agavenbrände umfasst.
Schon der ruhige Innenhof ist ein kleines Paradies, Küche und Naturwein-Auswahl holen sich zu Recht allerorts Lob ab – und dann kommt der auffallend freundliche Service auch noch mit sehr guten Cocktails daher: sommerliche »Bitter Sweet Symphony« (nomen est omen) oder doch lieber die elegante »Marie-Theres«?
Stylish-schickes Ambiente mit einer Prise Laisser-faire bildet den idealen Rahmen für Genuss à la française. Das gilt für Essen, Wein und die von Isabella Lombardo kreierten Drinks. Ein »Justine«, und man wähnt sich dank der Kombo aus Gin, Rhabarber, Himbeere und Zitrone schon inmitten eines lauen Pariser Sommerabends.
Dass man im Hause Neni kochen kann, ist kein Geheimnis. Dass aber auch die Bar in der jüngsten Location am Prater nicht nur mit famoser Rooftop-Terrasse punktet, schon eher. Dabei schupft die mit Alexander Öhler ein preisgekrönter Könner, der die internationale Küche mit nicht minder grenzenlosen Drinks aufgreift.
Mit seinem Hafenrestaurant hat das Team der LuSt-Bar das perfekte Pendant zu einem Genusstrip am Bodensee geschaffen. In Küche, Frühstückscafé und Lounge sind Profis am Werk, in Letzterer erlebt man eine der umfangreichsten Getränkekarten im Land, inklusive Signature Drinks wie Espresso Martini Pier Style oder Tiki Punch.
Ein peruanisches Restaurant bzw. Bar ist in Wien selten zu finden. Getränketechnisch steht natürlich der Pisco im Mittelpunkt, ein traditioneller Weinbrand aus Peru. Klassisch als Sour zubereitet, aber es gibt noch viele weitere kreative Variationen dieses köstlichen Getränks. Auch pur ein Hochgenuss!
Die Einrichtung ist so irisch, dass man jeden Moment wartet, Flann O’Brien oder Ken Bruen um die Ecke kommen zu sehen. Doch statt einem Pint würden sie wohl einen »The White Oblivion« in der Hand haben. Der wunderbar bittere Drink ist nur ein Ausweis des Könnens – top auch der »Dead Rabbit Irish Coffee« und die Whisk(e)y-Auswahl.
Die frühere Cocktailbar »4780« wurde frei, Architekt Christian Daxner schuf daraus einen hippen »Sake-Laden zum Sitzen«, der ebenso in einem Stadtviertel von Tokio stehen könnte. Außergewöhnliche Cocktails, umfangreiche Sake-Auswahl, Champagner und vorzügliche Speisen wie Sushi oder Grillspieße.
Mit Blues, Jazz und Swing und im Flair der Roaring Twenties schafft die Hafenstadt eine Atmosphäre vergangener Zeiten und bietet einen Fluchtort vor den Mühen des Alltags. Die Bar liebt klassische Cocktails, aber bietet auch eigene Signature Drinks. Die Auswahl an Spirits, Craftbieren und Weinraritäten ist breit gefächert!
Szenetreff, Gerüchteküche, Tagesausklang, Dinner-Start oder Genuss-Ecke: Die nach dem Stammgast und Schriftsteller Ludwig Bemelman benannte Bar des legendären Hotel Post besucht man bei jedem Anlass. Neben Whisk(e)ys, Cocktails und Digestifs ist die Weinkarte der Familie Moosbrugger natürlich das Highlight.
Die aufwendig zubereiteten Cocktails sind nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch eine Augenweide. Von Mules über Sours bis hin zu Tikis – hier gibt es eine beachtliche Auswahl. Die Bar ist definitiv ein Ort, an dem man sich rundum wohlfühlt und die Zeit keine Rolle spielt! Toller Gastgarten für Sonnenstunden!
Es ist erstaunlich, was Michaela Prem und Kilian Angermeyer in drei Jahren für eine Perle am Attersee geschaffen haben. Mykonos-Flair, sympathische Kellner und coole Drinks. Idealerweise genießt man zuerst in der ersten Reihe ein paar Happen und feiert dann auf der Dachterrasse das schöne Leben. Unbedingt reservieren!
Direkt am Donauufer gelegen, bietet die Bar die perfekte Gelegenheit für einen sommerlichen Aperitivo-Abend. Egal, ob fruchtiger Bellini oder herber Aperol-Spritz, unkompliziert soll es sein! Für diejenigen, die alkoholfreie Drinks bevorzugen, gibt es große Mocktail-Auswahl, die alles andere als langweilig ist.
Es wuselt nur so im weitläufigen Lokal mit seinem stylishen Industrial Chic, treffen sich hier doch Hotelgäste, Expats und Urwiener gleichermaßen. Auch Weine und Cocktailklassiker sind international – nur teilen will man sie, anders als die feinen Gerichte aus der großen offenen Küche, wirklich nicht.
Am Dach des neuen Hotels aus dem Hause Motto auf der Mahü versteckt sich eine stylishe Rooftop-Bar, die sich genauso für die Shoppingpause wie für ausgedehntes Afterwork eignet: Weine, Sprudelndes und feine Cocktailklassiker vertragen sich wunderbar mit der herrlichen Aussicht. So geht das mit dem Savoir-vivre!