Die 10 besten Pizzerien in Berlin
Herrlich fluffige Sauerteigpizza von ehemaligen Gazzo-Pizza-Bäckern. In industriellem Ambiente werden ausgefallene Kreationen wie eine weiße Pizza mit Lauch-Pergament, Pilze und Zitronen-Gremolada serviert. Dazu Wein, Craft Beer und kreative vegane Optionen.
Bio-Pizza mit Sauerteig und original italienischen Produkten im Wrangelkiez. Der Nachbarschaftsliebling ist mit krossem, porigem Teig eine willkommene Abwechslung zwischen neapolitanischen Varianten. Highlights: Rucola-Chili-Pizza und Calzone zu einem Spritz.
Schlichtes Lokal mit Holzmöbeln und einigen Fensterplätzen. Dem saftigen Teig wird viel Zeit gegeben, Zutaten und Beläge sorgfältigst gewählt. Tipp: die Margarita als perfekte Komposition, die Qualität und Aroma jedes einzelnen Elements gekonnt nuanciert.
Am ruhigen Ende der Chausseestraße werden im kleinen Restaurant Pizzen wie aus Neapel mit herrlich fruchtiger DOP-Tomatensoße und -Mozzarella gebacken. Der Teig ist traditionsgemäß fluffig, tagsüber und zum Dessert gibt es Cornetti und Tiramisu.
Ein wahres Kleinod leicht ab vom Schuss im ewig grauen Wedding. Im gemütlich-zwanglosen Lokal mit großen Fenstern werden nicht nur Vegetarier und Veganer glücklich. Die Beläge wechseln je nach Saison, der Teig bleibt fluffig, Desserts und Weine immer fein.
Angesagte Pizzeria in hipper Neuköllner Nachbarschaft. Laut und trubelig, effiziente Warteliste, ohne die man selten Platz findet. Auf dem Menü: Sauerteigpizzen mit regional-saisonalem Belag und (ein Muss!) Büffelmilch-Soft-Serve mit Shortbread und Olivenöl.
Ganze Pizzen oder Slices aus Sauerteig am trendbewussten Rosenthaler Platz. Im rosaroten minimalistischen Laden mag man sich tatsächlich verliebt fühlen, denn es gibt Angebote für Veganer und Gluten-Intolerante und Gemütlichkeit dank weniger Tische im Raum.
Pizza wie in Neapel und entsprechend hastiges Flair im Service. Trotzdem isst es sich gemütlich und großzügig portioniert im charmanten Schöneberger Lokal. Ausgezeichnete Pasta-Kreationen, feine Vorspeisen und Tiramisu runden das Menü ab.
Ein Place-to-be im Akazienkiez und erfrischende Antwort auf die neapolitanischen Pizzen der Stadt. Eher dünn und herrlich krustig ist der Dinkel-Teig, der mit frischem saisonalem Belag gebacken wird. Tipp: Aperol mit Olive dazu und Pistazien-Eis als Dessert.
Die gekonnte Mischung aus Wasser und Mehl sorgt für den luftigen Teig bei den Pizzabäckerinnen Sara und Musa im The Grain. Auf der Karte stehen Klassiker wie Diavola, Bufala und Piccante.