"Barrierefrei" Restaurants in Graz
Chef Philipp Dyczek hat sich schon durch die ganze Stadt gekocht und zeigt im gemütlich-stimmungsvollen Lokal nun, was er kann: Seine Überraschungsmenüs zeugen von hoher Kochkunst der kreativen Sorte.
Der herrliche Weitblick ist schon für sich einen Besuch wert, ergänzt wird er von internationaler Küche für sowohl gehobenen wie auch bodenständigen Gusto. Beliebt sind die »Dinner & Magic«-Abende.
In bester Innenstadtlage mit wunderschönem Hofgastgarten gibt sich Herbert Schmidhofer den Saisonen hin. Kreatives wird durch Küchenklassiker auf hohem Niveau wie Zwiebelrostbraten vom Black Angus ergänzt.
Das Grazer Stammhaus punktet mit wunderschönem Schanigarten inmitten historischer Mauern, die Küche arbeitet auf gewohnt hohem Niveau: Nicht nur die Steaks geraten stets perfekt. Feine Weinauswahl!
Der Name ist Programm: Lachsforellen-Sashimi, Süß- und Salzwasserfische, in Almbutterschmalz gebraten – alles frisch und köstlich. Fischvermeider nehmen das Almbullensteak. Gute Weine, auch Big Bottles.
Die Grazer Institution wurde einst dank steirischer Tapas berühmt, heute strömen Gäste auch zu Backhendl und ofenfrischem Schweinsbraten herbei. Für flüssige Vollendung sorgt die eigene Vinothek.
Weitwinkelpanorama über Graz und Nahblick auf den Uhrturm beeindrucken von früh bis spät, dazu gibt es gutes Frühstück und leichte Gerichte aus der internationalen Küche in tadelloser Ausführung.
Eine Institution ist Engelbert Tschechs Lokal längst – wie auch seine toskanische Tomatensuppe. Auch sonst geraten besonders Pasta und Pesce stets wunderbar, die Weine stimmen, das Ambiente sowieso.
Nicht nur die Küchenklassiker auf hohem Niveau schmecken im bezaubernden Ambiente des Rosengartens. Es darf auch kreativ sein: Das Tatar vom Kräuterseitling ist etwa ein vielversprechender Start.
Thomas Galler hat das Ruder von Konstantin Filippou übernommen und zaubert nun eine unverändert kreative, aber auch herrlich leichte regionale Küche: Beliebt ist die Pinsa, auch der »Alpenlachs« mundet.
Im Herzen der Altstadt wartet hinter kunstvollen Fenstern eine Pause vom Spieltisch – oder auch vom Stadtbummel. Die kleine Karte bietet beliebte Klassiker: Spaghetti Busara, Wiener Schnitzel, Steak.
Zwar gibt es in der Altstadtinstitution inzwischen auch eine coole Bar, in der Küche besinnt man sich aber auf klassische Wirtshauswerte mit einer Prise Zeitgeist – von Faschiertem Braten bis Pasta.
Sowohl auf der herrlichen Terrasse als auch im Inneren des mondänen Gebäudes werden Wirtshausklassiker wie Tafelspitzsuppe in sehr guter Ausführung serviert. Entsprechend beliebt für Feiern wie Hochzeiten.
Der g’schmackige Bogen spannt sich von Beef Tatar mit Mango-Chili-Mayonnaise über einfallsreiche Burger und Pizza bis zu Rinderfilet mit Ricottatascherln. Das Finale: eine süße Pizza mit Schokorand.
Roter Samt und gediegenes Ambiente sind – ebenso wie die Sacher-Torte – auch in der Grazer Dependance die Standards. Die österreichische Küche kann sich aber ebenso sehen lassen, besonders im Rathaus-Innenhof.
Im auffälligen Gebäude kocht Robert Ferstl am liebsten regional. Mittags gibt es Unkompliziertes, beim abendlichen Menü werden dann feinste Produkte aufgefahren und von ebensolchen Tropfen begleitet.
Das (steirische) Wirtshaus-ABC – von Backhendl bis Leber – bringt das freundliche Personal in sehr guter Ausführung zu Tisch, daneben erfreuen vegetarische Optionen. Spezialtermine mit Wirtshaus-Tapas.
Das Stadtrand-Gasthaus verdankt seinen guten Ruf der seit Jahrzehnten gleichbleibend guten Qualität der österreichischen Klassiker. Manch einer nimmt für das »Schmied’n-Pfandl« weite Wege auf sich.
Viele kehren beim Stadtbummel auf Pizza ein – sie verpassen dann aber feine Pasta-Gerichte und ebensolche Secondi wie Tagliata und Calamari. Den Weinempfehlungen des Chefs sollte man jedenfalls folgen.
Ein untrügliches Zeichen für die Qualität sind Gästescharen, die an den Stadtrand pilgern, um sich an den mediterranen Klassikern zu laben. Focaccia und Pinsa von ähnlicher Flaumigkeit gibt es selten.