Gratis WLAN Cafés in Wien
Steirereck steht für Exzellenz pur. Kein Wunder also, dass das Lokal erneut zum besten Restaurant der Stadt gewählt wurde. Das exklusive, luxuriöse Frühstück in der Meierei ist ebenso beeindruckend. Exquisite Zutaten, in Perfektion zu Strausseneierspeis bis Beuscherl verarbeitet.
Joseph hat den Hype um gutes Brot entfacht! Die Warteschlange ist meist lang, denn die Backwaren sind heiß (oft noch warmes Gebäck) begehrt. Das Brot hat Kultstatus und ist in unzähligen Gastrolokalen vertreten. Bestsellerfrühstück: »Kaiserin« und »Joseph«.
Hinter der Bäckerei Parémi stehen zwei Namen: PAtricia und RÉMI. Beide haben ihr Boulangerie-Pâtisserie-Handwerk in Frankreich gelernt und setzen es nun in Wien perfekt um. Täglich wird frisch gebacken: Brot, Feingebäck und Süßwaren aller Art.
Der Barista an der Theke ist zweifellos ein Kaffeeexperte. Die Kenntnisse bei der Verarbeitung der Kaffeebohnen (Wildkaffee von Röster Leonhard Wild) sind beeindruckend. Die Qualität wurde zuvor im Balthasar Lab überprüft – hier werden auch Workshops angeboten.
Der kulinarische Bogen spannt sich von Shakshuka bis »Oma Ströcks Frühstückssemmel« – Gebäckspezialitäten von Patissier Pierre Reboul (dieses Croissant!) dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen. Der Hauskaffee (Mittelamerika) ergänzt die Frühstücksauswahl mit milder Säure.
Die Benchmark für das gern verniedlichend »Bäckerei-Café« genannte Lokal setzt man mit dem nachhaltigen Ganztagsgenussort, in dem nichts ohne Reservierung geht. Wunderbar schmeckt der säurearme »Wiener Kaffee« (von Alt-Wien-Röster Oliver Goetz) zu Bio-»Ei Benedikt« und Co.
Die »Piraten« sind Synonym für erstklassige Qualität und legen besonderen Wert auf biologisch angebauten und aromatisch einzigartigen Specialty Coffee. Ob an der Bar oder in der Rösterei, hier arbeiten wahre Profis mit Genussdenken und Gastrospirit.
Nicht nur für Hotelgäste. Ein exquisites Frühstück im Guest House lässt den Tag stilvoll beginnen. Hauseigenes Gebäck, spezialgerösteter Kaffee und vielfältige Frühstückspakete stehen zur Auswahl. Vielleicht auch einmal eine Auster als besondere Ergänzung?
Die Crème de la Crème französischer Patisserie: Die süßen Meisterwerke – Törtchen, Kuchen und Gebäck (aber auch Frühstück) – sind aufwendig drapiert und wie für ein Fotoshooting gemacht. Jedes Stück ist ein Kunstwerk. Tarte au Citron und Éclairs wie in Paris.
Im Jahr 1786 begann die Geschichte der Hofzuckerbäckerei Demel. Einst nur wenigen vorbehalten, ist sie heute eine weltweit bekannte Institution für Kaffee und Mehlspeisen. Das Café bietet Genuss und Museumsbesuch zugleich, die Auslagen sind unwiderstehlich.
Klein, schick und sehr französisch. Ein ausgiebiges Petit déjeuner oder ein frisches Croissant mit Kaffee – Letztere werden mehrmals täglich gebacken und sind unglaublich fluffig. Und das Beste: Man kann den ganzen Tag frühstücken oder man nimmt sich die Backwaren einfach mit.
100 % glutenfreie Zone! Süße Torten, Mehlspeisen und unzählige Frühstückskombinationen – alles glutenfrei, zuckerreduziert und frei von künstlichen Zusätzen. On top of that gibt es Fairtrade-Bio-Kaffee, regionale Zutaten und ein veganes Angebot!
Das Traditionskaffeehaus verkörpert Wiener Charme par excellence. Der charmante Ober serviert Apfelstrudel und Kaffee stilecht auf einem Silbertablett. Als Anlaufstelle für Politiker und Journalisten gibt es im Landtmann immer Interessantes zu beobachten.
Das Café, dessen Name vom Palais Erzherzog Carl Ludwig inspiriert ist, serviert meisterhaften Specialty Coffee, kunstvoll zubereitet an der High-End-Siebträgermaschine. Im Sommer verwandelt sich der Gastgarten in eine grüne Wohlfühloase und bietet reichlich Platz.
Das Café, bis 15 Uhr geöffnet, widmet natürlich dem Frühstück besondere Aufmerksamkeit. Qualität und Frische sind oberstes Gebot. Besonders beeindruckt der Kaffee, sogar als Espresso Martini Shot. Die Speisekarte kann man als Schlaraffenland bezeichnen.
Urbanes Café im trendigen siebten Bezirk. Minimalistisches Coffeeshop-Design trifft auf außergewöhnlich guten Kaffee – meist stehen sogar zwei Röstungen zur Auswahl. Moderne Kaffeevariationen finden ebenfalls ihren Platz, perfekt ergänzt durch das obligatorische Bananenbrot.
Das skandinavische Café Ihana (Finnisch für »wunderbar«) bietet eine erfrischende Abwechslung zu klassischem Frühstück und Gebäck. Die hausgemachten, duftenden Zimtschnecken, Piroggen und Smørrebrød-Brote sind eine wahre kulinarische Bereicherung!
Das Motto ist mittlerweile ein urbaner Trend – eine Insel der Entspannung mitten in der Stadt, mit großem Sonnendeck und einzigartigem, maritimem Flair. Die Karte bietet Frühstückshighlights, gesunde Bistro-Gerichte und hausgemachte Süßspeisen. Schiff ahoi!
Rauwolf erweitert seine Standorte und ist mit der neuen Filiale ins traditionsreiche Kaufhaus Gerngross eingezogen. Der moderne Kaffeestil kommt gut an. Als Rösthaus und Brewbar versteht man sich auf perfekte und individuell auf den Gast abgestimmte Kaffeezubereitung.
Rauwolf steht für erstklassige Kaffeequalität. Der zweite Standort kombiniert Rösthaus und Brewbar, und das heißt vielfältige Kaffeekreationen. Chemex, Filter, Cold Brew – hier gibt es viele neue Trends zu entdecken. Schon von Cascara Kaffeetee gehört?