AELIUM
Eigenbeschreibung
Im Herbst 2021 trat ein neuer Darsteller auf die gastronomische Bühne der Landeshauptstadt. Benannt nach der römischen Stadt Aelium Cetium, die ab Ende des 1. Jahrhunderts dort florierte, wo heute die zartbuntgestrichenen barocken Bürgerhäuser der Schreiner- und der Fuhrmannsgasse aufeinandertreffen. Dargeboten wird eine produktbezogene und weltumspannende Kücheninszenierung, sowie eine umsichtig zusammengestellte Weinvielfalt, bei der sich zu Heimischem auch internationale Gewächse gesellen. Das behutsam renovierte Restaurant bietet Platz für 50 Gaumenfreudige, die sich zudem während der Sommermonate unter der Markise des Gastgartens etwas Stadtluft um die Nase wehen lassen können. Betrieben wird das AELIUM von einem Dreiergespann, welches schon in der Vergangenheit seine zugkräftige Zusammenarbeit erproben konnte. Elena Rameder lenkt sämtliche wirtschaftliche Geschicke des Unternehmens, während Christoph Vogler die Küchenbrigade dirigiert und Christoph Essl die Rolle des Gastgebers übernimmt. Alle drei Hauptverantwortlichen waren zuletzt in Wachauer 3-Hauben-Betrieben engagiert. Ihre neue Wirkungsstätte hat ganzjährig von Dienstag bis Freitag mittags und abends, sowie am Samstagabend geöffnet und ist sowohl eine Adresse für jene, die es verstehen Geschäft und Essen zu verbinden, als auch für solche, die in ihrem Leben Platz für ausgedehnten Genuss reserviert haben.