Die besten Cafés mit 2 Falstaff-Tasse(n) in Steiermark
Die kleine Chocolaterie ist ein Paradies für Naschkatzen, das Sortiment an belgischen Süßwaren reicht von Trüffeln und Konfekt bis zu Köstlichkeiten aus Gelee. Dazu gibt es neben feinem Kaffee auch acht Sorten belgisches Bier zu verkosten.
Ein ebenso ambitioniertes wie sympathisches Konzept: Vom Lunch-Lokal wird bei der Uni nahtlos in gemütliche Kaffeehaus-Atmosphäre und weiter zur angenehmen Bar gewechselt, und zwar mit reinem Gewissen, denn all das passiert umwelt- und vor allem klimafreundlich.
Die bezaubernde Lage inmitten der grünen Almkulisse verwöhnt das Auge, aber auch kulinarisch fehlt es an nichts: Das liebevoll zubereitete Frühstück (auf Vorbestellung!) wird von wunderbaren hausgemachten Mehlspeisen und kleinen Snacks abgelöst.
Franz Lex ist nicht nur Gastgeber mit Leib und Seele, sondern auch Sammler zeitgenössischer Kunst, die man hier bestaunen kann. Dazu ein kräftiger Cappuccino aus dem Hause Illy und ein Stück hausgemachte Zitronentorte und der Nachmittag ist so, wie er sein soll.
Die Grazer Dependance der Wiener Legende ist – in viel roten Samt gehüllt – eine Oase für den gepflegten Nachmittagskaffee im Zentrum der Altstadt. Ein Stück Sacher-Torte nach Geheimrezept muss natürlich sein, aber auch das Frühstück ist äußerst beliebt.
Der Name steht für eine gemütliche Fahrradtour mit Kaffeepause, für Letztere eignet sich das bezaubernde Café am schönen Platz in der Innenstadt hervorragend. Maitz-Kaffee aus der Südsteiermark, regionale Produkte und selbst gemachte Mehlspeisen munden.
Seit Jahrzehnten ist die Lebzelterei und Zuckerbäckerei hier fest in Familienhand. Mit der »Pöllauer Torte« hat man der Region ein Denkmal gesetzt: Die Kombi aus Nuss, Hirschbirne und Kürbiskernen schmeckt vor Ort genauso gut wie zu Hause.
Auch bei Oma könnte es nicht gemütlicher sein. Inmitten der Vintage-Einrichtung frühstückt es sich besonders behaglich. Nach den Lunch-Sandwiches wird es wahlweise britisch bei hausgemachten Scones und einem Tässchen Tee oder klassisch mit Kaffee und Kuchen.
Im Schanigarten am Tummelplatz warten jahrein, jahraus sonnige Plätzchen, die den ganzen Tag über kulinarisch bespielt werden: Am Wochenende wird gebruncht, wochentags darf es schneller Kaffee, ofenfrischer Flammkuchen oder After-Work-Spritzer sein.
Direkt an der Seepromenade des Turracher Sees wartet eine sonnenverwöhnte Terrasse, auf der Kaffee und hausgemachte Mehlspeisen dank dem schönen Blick noch besser schmecken. Auf Hungrige warten kleine Snacks und klassische Kärntner Schmankerl (Kasnudeln!).
Das kleine Café versorgt die Grazer Studiosi seit vielen Jahren mit überlebenswichtigen Muntermachern – und zwar in richtig guter Qualität. Zur Wahl stehen unterschiedliche Single-Origin-Röstungen, man experimentiert auch gern mit verschiedenen Brühverfahren.
Das bezaubernde kleine Lokal nahe der neuen Technischen Universität serviert neben köstlichem Cappuccino und süßen Leckereien auch ganz wunderbare Mittagsgerichte, viele davon vegan, alle farbenfroh und frisch. Jeden ersten Samstag im Monat wird vegan-vegetarisch gebruncht.
Das seit Langem (und zu Recht!) äußerst beliebte Kultlokal im Lendviertel ist beinahe jede Gastro-Form in Perfektion: Frühstücks- und Lunch-Hotspot mit ruhigem Innenhof, Café, Bar und Konzert-Location im Keller. Und immer geht es dabei freundlich und entspannt zu.
Im freundlichen Familienbetrieb legt man großen Wert auf Umweltbewusstsein, ein Sympathiepunkt mehr für das nette Café in unmittelbarer Nähe zur Hauptuni. Aus den Bio-Produkten werden Frühstück und frische Lunches mit vegan-vegetarischem Fokus zubereitet.
Außen modern, innen gemütlich – so präsentiert sich das kleine Lokal, in dem alles sichtlich mit viel Liebe gemacht wird: die kleine Auswahl selbst gebackener Süßspeisen ebenso wie die belegten Brötchen. Dazu italienischer Espresso, und der Name wird Programm.
Im netten Café setzt man auf Handarbeit und beste Qualität: Die Bohnen werden selbst geröstet und die Mehlspeisen aus hochwertigen Zutaten gebacken. Auch das Frühstück kann sich sehen lassen, kommt es doch äußerst liebevoll angerichtet zu Tisch.
Im wunderschönen historischen Ausseer Kurhaus sorgen die Eisbecher mit Gefrorenem von Frucht bis Nuss aus der Grazer Manufaktur für Sommerstimmung. Die frischen Torten und klassischen Mehlspeisen sind hingegen das ganze Jahr über eine wahre Wohltat für Naschkatzen.
Die Bohnen werden von Hand und besonders behutsam geröstet – das Ergebnis sind samtige Kaffeespezialitäten mit variantenreichen Aromen. Am Samstag wird ausgiebig gebruncht: Lachs, Beef tatar und Vitello tonnato sind nur ein paar der Fixstarter.
Die umfangreiche Karte lässt keine Wünsche offen: Den Tag beginnt man hier mit einer üppigen Auswahl an Frühstücksvariationen zum kräftigen Illy-Kaffee. Im Sommer ist die umfangreiche Eiskarte mehr als eine Sünde wert. Zum After-Work-Absacker darf es dann auch ein Spritzer sein.
Versteckt im Innenhof der Technischen Universität lässt man sich auf der ruhigen Terrasse nieder oder genießt die feinen (oft veganen) Mittagsmenüs und Mehlspeisen im liebevoll mit Retro-Möbeln eingerichteten und schön begrünten Inneren. Auch abends lohnt sich ein Besuch!