e-readiness powered by ŠKODA iV – Restaurants in Trentino-Südtirol
Das Haus ist seit 1773 familiengeführt, der exklusive Rahmen unterstreicht die gehobene Küchenlinie von Mathias Bachmann. Seine Kreationen bestechen durch Intensität in Geschmack, Ausdruck und Komposition. Beispiel: Limetten-Macaron mit roter Garnele. Hervorragende Weinbegleitung, exzellenter Service.
Sternekoch Luis Haller bedient sich ausgewählter Zutaten wie der Zirmnuss oder Gemüse aus Permakultur. Daraus komponiert er Ungewöhnliches, das Zusammenspiel der Konsistenzen wie cremig und knusprig sowie der Aromengegensätze Süße und Säure beherrscht er hervorragend.
Serviert wird in einer kleinen getäfelten Stube. Bei den Produkten verfolgt Peter Girtler die Philosophie: am liebsten regional, am besten vom eigenen Gutshof. Daraus entstehen gehobene, optisch und geschmacklich herausragende Kreationen. Sommelière Lisa Kinkelin serviert die passenden Weine dazu.
Angenehm ist es auf der Sonnenterrasse mit Blick auf die Burg, in der Gartenecke wachsen Kräuter. Drinnen dominiert stilvolle Einrichtung, passend zu den farbenfrohen, kreativen Gerichten von Jörg und Kevin Trafoier. Auch der Weinservice begeistert.
Die Philosophie des apulischen Küchenchefs basiert auf dem Kreislauf der Natur, er bedient sich mediterraner, alpiner und internationaler Einflüsse. Kreativ und leicht kommen Gerichte wie Schweinshaxe mit Pfirsich und Iberico Bellota oder Hummer mit Avocado und Zitronengras auf den Tisch.
Das einzigartige Wagyū-Restaurant punktet mit stilsicherem Ambiente und bester zartschmelzender Fleischqualität. Kobe-Beef- und Wagyū-Gerichte werden mediterran interpretiert und mit japanischen Geschmacksnuancen verbunden. Zum Carpaccio etwa serviert man Lavendel-Brioche und Yuzu-Limone.
Die Natur erlebt man in der wunderschönen Stube mit edlem Holz, die Natur genießt man mit den fantastischen Kreationen von Sternekoch Theodor Falser. Unverfälschter Geschmack, handverlesene Zutaten, rigoros regional muss es sein. Beispiel? Shiso, geräucherte Buttermilch, Gemüse und Kräuter.
Die herzliche Art der Familie Waldner ist kein Werbegag, sondern wirklich gelebt. Im blühenden Garten kann man einmal abschalten. Werner Seidner sorgt seit 35 Jahren für eine feine Küche, die bodenständig-deftige Gerichte genauso beherrscht wie mediterrane Leichtigkeit und Gourmetküche.
Das Haus erreicht man gut mit der Seilbahn, man übernachtet in gemütlichen oder luxuriös ausgestatteten Zimmern. Französische, spanische und italienische Weine sind ideale Speisenbegleiter für traditionell angehauchte saisonale Gerichte, Pasta und Schlutzkrapfen sind hausgemacht.
Das Laboratory for Future Gastronomy legt den Fokus auf naturbelassenes Essen und Trinken, Tradition und Zeitgeist treffen einander. Mattia Baroni legt auch großen Wert auf fermentierte Zutaten. Im Weinkeller lagern vor allem Weine aufstrebender Winzer, darunter Raritäten und ungefilterte Naturweine.
Lieber das Romantik- oder das 1.001-Kalorien-Menü? Egal, welches, jeder einzelne Gang ist ein Kunstwerk. Die historischen Mauern schaffen mit ihrer Verbindung aus Design, Kunst, Geschichte und Wellness einen stimmungsvollen Rahmen. Erlesene Weine vom eigenen Grottnerhof.
Zum Gesamtkonzept gehören stimmungsvolle Suiten und das Grillrestaurant, in dem jetzt auch Beef-Tastings stattfinden. Steak von Topquellen ist seit vielen Jahrzehnten der Höhepunkt, die Küche beherrscht aber auch Meeresfrüchtesalat mit Selleriemarinade, Wolfsbarsch aus dem Ofen und tolle Desserts.
Das Restaurant im nachhaltigen Architekturhotel liegt auf 1.500 Metern fern von Lärm und Hektik, der Blick auf Lana und Meran ist einzigartig. Die Kraft der umgebenden Natur ist auch auf dem Teller spürbar, raffiniert wird mit Produkten der Umgebung kreiert.
Das Gourmet- und Boutiquehotel im sonnenverwöhnten Pustertal glänzt außen mit moderner und klarer Holzstruktur, die Stube strahlt mit historischem Charme. Der junge Küchenchef Marco Dalla Giovanna beherrscht eine geglückte Kombination aus Südtiroler Küche und mediterranem Einfluss.
Kein Auto, kein Lärm, kein Stress. Das ist das Setting auf dem Vigiljoch. In der Stube Ida weist 300 Jahre altes Holz auf die traditionellen Südtiroler Wurzeln hin und strahlt Geborgenheit aus. Bodenständig und authentisch im Geschmack sind Latschenkiefer-Tagliolini oder Pustertaler Käseknödel.
Familie Kofler-Mocatti führt das Haus seit drei Generationen und hat die ehemalige Pilgerherberge in ein zeitgemäßes Hotel umgewandelt, dazu gehören puristische Architektur, der Mix aus Alt und Neu und naturnahe Gerichte. Die gehobene Gasthofküche kreist um die Geschmäcker und Essenzen des Waldes.
Das Grand-Hotel ist im Jugendstil erbaut und mit erlesenen Bildern und kunstvollen Details ausgestattet, abends gibt es Livejazz in der Bar. Die Gerichte sind abwechslungsreich, gewürzt wird mit Kräutern. Gut gelingt Pasta mit Schwertmuschel und Basilikum, sehr spannend das Moschuskraken-Gulasch.
Jung und lässig präsentiert sich das Konzept, klassische Gerichte sucht man hier vergebens. Auf Basis frischer, regionaler Zutaten entstehen kreative Köstlichkeiten wie gebeizte Forelle mit Apfel und Meerretticheis. Kürbisrisotto wird mit Trüffel, Taleggiocreme und Amaretto aufgepeppt.
Im Garten wachsen Palmen, Oliven und Zitronen, die Aussicht auf Meran ist fantastisch. Worüber sich die Gäste freuen: saisonale Gerichte, die Südtiroler und mediterrane Küche miteinander vereinen. Ein gelungenes Beispiel ist das Tomatenrisotto mit der pikanten Salami, ’Nduja, Oliven und Garnelen.
Auf der sonnigen Terrasse mit Blick auf die kalkweiße Dolomiten-Silhouette 1.100 Meter über dem Alltag taucht man leicht in eine genussvolle Auszeit ein. Ausgezeichnete Gasthausküche steht auf dem Programm. Nose to Tail wird gelebt, jedes Gericht ist ohne Chichi auf wenige Geschmäcker konzentriert.