Die Besten aus »Falstaff Restaurant- & Gasthausguide 2022« in Wien
Im gediegenen historischen Ambiente der Grünen Bar sorgt Dominik Stolzer für Edelklassiker der gehobenen Wiener Küche, aber auch innovative Kreationen mit internationaler Stilistik werden serviert.
Die Brötchen-Kompetenz des Schwesterlokals »Schwarzes Kameel« pflegt man im italienischen Stil. Wunderbar krosses Fritto misto aus dem Meer und Pasta sorgen wie der Aperitivo für südliche Emotion.
Nein, es gibt natürlich mehr als nur Reis. Hier wird frisch, gut und zuweilen auch recht scharf gekocht. Die Gerichte stammen zumeist aus Thailand und Laos. Draußen gibt es einen kleinen Schanigarten.
Lokal im renovierten Biedermeierbau, innen modern und bunt, draußen überaus idyllisch. Marian Link kocht klassische Brasserie-Küche (Moules frites!) nebst Gerichten mit österreichischem Einschlag.
Tagesfrische Spezialitäten wie der Winter-Kabeljau sorgen dafür, dass der Business Lunch im sympathisch-offenen Restaurant stets ein Erlebnis ist. Die glasweise Weinauswahl steigert das Vergnügen.
Ein Best of der kreolischen Küche, das perfekt zu den Cocktails passt, hat Alleinstellungsmerkmal in der City. Empanadas und Steaks ergänzen »Jamaican Hot Pepper Pot« oder die Schwarze Bohnensuppe.
Bei den Startern hält man es in der Bäckerstraße gerne mediterran, die Hauptgerichte liefern mit Kalbskrone und Gulasch wienerische Akzente. Kreativbiere ergänzen die (unkonventionelle) Weinauswahl.
Einer von Wiens Italo-Veteranen und die Karte »da Mario« lässt kaum Wünsche offen – von Alici bis Zabaglione. Neben der Pizza sollte man immer auch nach den Sarde in Saor oder Vongole Veraci fragen.
Authentisch-japanische Küche mit Schwerpunkt auf den hausgemachten Ramen, dem Soulfood in Suppenform. Außerdem serviert man Donburi in verschiedenen Varianten und sogar japanische Curry-Varianten.
Das familiengeführte Ristorante mit angeschlossener Gelateria bietet alles, was das Herz des Italien-Fans begehrt: Pizza, Pasta, Secondi piatti aus Land und Meer. Spezialität des Hauses: Carne Salada.
Die Familie Peterseil sorgt in der Vorstadt für bodenständige österreichische Küche (Zwiebelrostbraten, Eiernockerl usw.) – aber auch für so manches moderne Gericht. Nettes Ambiente mit heller Einrichtung.
Aus der Schauküche kommen Lamian – handgezogene chinesische Nudeln – in unterschiedlichen, auch saisonalen Variationen (Stichwort: Kürbis) zu Tisch. Am besten begleitet von würzig-intensiven Suppen.
Traditionsreiche Einkehrmöglichkeit nach dem Bad in der Alten Donau: Gekocht werden hauptsächlich Klassiker aus der Wirtshausküche und damit viele Fleischgerichte. Auch kleine Auswahl für Vegetarier.
Ein italienisches Lokal der soliden Art, wie es sie in Italien oft genug gibt: Das beginnt beim Salat mit Fenchel und Pancetta, auch die Pizza kommt aus dem Holzofen. Plus: Pasta, wie sie sein soll.
Der historische Pavillon liegt idyllisch im grünen Herzen Wiens, der schattige Gastgarten lockt im Sommer Einheimische wie Touristen in großer Zahl an. Serviert wird erdige und üppige Hausmannskost.
Urlaubsfeeling am Ufer der Alten Donau! Von April bis Oktober herrscht hier bei Schönwetter Hochbetrieb. Aus der Küche kommt ein bunter Gerichte-Mix mit logischem Schwerpunkt: Fisch aus Meer und See.