Die besten Restaurants in München in Deutschland

Höchste Ambitionen im Menürestaurant: Küchenchef Benjamin Chmura komponiert aus Zutaten erster Qualität atemberaubende, französisch geprägte Speisen mit komplexem Aromengefüge. Legendäre Weinkarte!
Die schlichte, geschmackvolle Einrichtung (Douglasie, gekohlte Eiche) bildet das perfekte Setting für die komplexen Kreationen von Jan Hartwig. Seine Küche bleibt auch auf höchstem Niveau zugänglich.
Chef Virginie Protat und Maître und Sommelier Mathieu Mermelstein wissen, wie man zum Wiederkommen überzeugt: mit Filet de Boeuf de Bavière und Sauce Périgueux. Die Übersetzung findet auf der Zunge statt.
Tohru bleibt Tohru, auch am neuen Ort. Er serviert unverdrossen Umami-High-End-Speisen wie etwa Balfegó-Tuna mit Myoga oder Wagyu mit schwarzem Knoblauch. Wein zu trinken ist erlaubt, Sake ein Erlebnis.
Chef de Cuisine Anton Gschwendtner und Chef-Sommelier Shahzad Talukder zeigen, wie französisch-asiatische Fusionsküche geht. Kaisergranat mit Chorizo und Gochujang-Krautwickerl muss man sich trauen.
Küchenchef Bobby Bräuer verwöhnt im luxuriösen Ambiente mit spannenden Kreationen. Lamm kombiniert er mit Sellerie, Kaffee und Bärlauch. Auch ein vegetarisches Menü steht auf dem Programm.
Mit ihrem eigenen Restaurant hat Sigi Schelling vom Start weg alles richtig gemacht – ihre zugängliche Küche lebt von besten Produkten und sicherem Aromengespür. Ständig ausgebuchte Tische sind der Lohn.
Mario Gambas Anspruch ist so elaboriert wie einfach: Geschmäcker der Kindheit in die gehobene Küche zu transportieren. Wer in die sensorische Seele Italiens blicken will, ist hier risottorichtig.

Klassiker seit über 20 Jahren. Tatar, Austern und Moules-frites in einem Bistro im Pariser Stil mit Bogenfenstern. Gleichbleibend gute, französisch angehauchte Küche, bestens gelaunter Service und rare Weine, z. B. von Kühling-Gillot.

Das edle Restaurant bietet moderne französische Küche auf Basis regionaler Produkte. Spannend ist die Kombi aus bayerischer Garnele mit Kalbskopf, Radieschen und Salzzitrone. Beeindruckende Weinkarte.
Rundblick über München inklusive, bietet das Restaurant im Olympiaturm auch kulinarisch gute Aussichten. Die Speisekarte ist eine gute Melange zwischen bodenständigen Gerichten und moderner internationaler Küche.
Ali Güngörmüş ist nicht nur im Fernsehen aktiv. Sein Münchener Restaurant ist ein Hotspot der Hauptstadt und punktet mit einer modernen, kosmopolitischen Küche, die aromatisch sehr präzise ausgerichtet ist.
Originell und modern präsentiert sich das Restaurant. Die Küchenlinie passt perfekt dazu und spielt mit Aromen und Texturen. Zur Garnele passen Pistazie und Apfel, zur Entenbrust Mandarine und Walnuss.
Nachdem der wartesaalähnliche Raum mit Platz für 180 Gäste des ehemaligen Kuffler-Restaurants »California Kitchen« im Palais an der Oper umgebaut wurde, betritt man jetzt im »Anoki« von Hieu und Anh-Thu Tran eine asiatische Bühne mit filigranen Trennwänden aus Naturholz, Tapeten mit Bambusmotiven und goldfarbenen Akzenten. Das Gastronomenpaar aus Vietnam, das in München bereits drei Lokale mit vietnamesischer Küche betreibt, beließ die Showküche mit dem sieben Meter langen Counter, an dem Sushi-Meisterin Haruko Kato Sashimi, Nigiri und Maki rollt. Im Hintergrund bereitet die Küchenmannschaft vietnamesische Speisen mit japanischem Twist zu. Der Abend beginnt also mit einem Loup-de-mer Carpaccio mit Forellenkaviar, der mit goldgelbem Yuzu-Trüffelöl veredelt ist, das den feinen Geschmack des Fischs nicht übertönt und Lust macht auf mehr. Die Chickenwings am Bambusstick – solo etwas fad – werden von einer Zitronengras-Chili-Sauce begleitet, die eine wahre Geschmacksexplosion entfacht. Den kulinarischen Höhepunkt aber bilden die Signature-Dishes Black Cod, glasiert und auf den Punkt gegart, und das zarte Wagyū-Rind, das vom Westerberger Fullblood-Wagyū-Hof stammt. Die Weinkarte überrascht nicht, bietet aber gute, im Vergleich zu den hochpreisigen Speisen erstaunlich günstige Weine. Zum Abschluss empfiehlt sich ein Absacker in Form eines Matcha Highballs oder eine der 15 Sake-Sorten in der angrenzenden, märchenhaft mitternachtsblauen Bar.

Mit einer Weinkarte zum Niederknien – auch für alkoholfreien Genuss – stapelt dieser »Bayrisch’ Deli« mit seiner Eigenbeschreibung tief. Denn hoch liegt hier der Anspruch und treffsicher ist seine Ausführung.

Joshua Leise macht es nicht unter Superlativen: »Die beste Tegernseer Heumilch, die intensivste Bete und der prächtigste Saibling« stehen auf dem Speiseplan, Wolfgang Hingerl kümmert sich um den Wein.

Auf drei Etagen des denkmalgeschützten Bürgerhauses reicht das kulinarische Angebot von bodenständigen, aber dennoch raffinierten Gerichten bis zur Cuisine mit französischen und japanischen Einflüssen.

Großstadt-Flair mit Teamspirit. Sommelière Nina Geschka hat Champagner in petto, Küchenchef Hannes Reckziegel Schweinekinn mit Kimchi. Spanferkel-halber kann nachmittags die Tagesbar gestürmt werden.