Verkostungsnotizen
Helles Gelbgrün, Silberreflexe, sehr feines, anhaltendes Mousseux. Zart mit Biskuit und Nüssen unterlegte, feine gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Limettenund Orangenzesten, mineralischer Touch, mit Luft etwas Mandelsplitter und florale Nuancen. Straff, engmaschig, weißer Weingartenpfirsich, lebendige Struktur, zart nach Ananasfrucht im Abgang, feiner, salziger Touch im Abgang, wirkt sehr jugendlich, weißer Apfel im Nachhall, sehr gute Länge, sicheres weiteres Reifepotenzial, verfügt über eine schier unglaubliche Frische, bestechende Delikatesse und eindrucksvolle aromatische Breite. Drei Jahrgänge wurden verwendet, um das »perfekte Jahr« nachzubauen. Insgesamt 14 Jahre, und damit rund fünf Jahre länger als die reguläre Flasche, reifte die Iteration No.23 Magnum zur Perfektion.
Mehr zum Tasting »Champagner Tasting 2021«Helles Gelbgrün, silberfarbene Reflexe, sehr feines anhaltendes Mousseux. Zart mit Biskuit und Nüssen unterlegte feine gelbe Tropenfrucht, ein Hauch von Limetten- und Orangenzesten, mineralischer Touch, mit Luft etwas Mandelsplittern und floralen Nuancen. Straff, engmaschig, weißer Weingartenpfirsich, lebendige Struktur, zart nach Ananasfrucht im Abgang, feiner salziger Touch im Abgang, wirkt sehr jugendlich, weißer Apfel im Nachhall, sehr gute Länge, sicheres weiteres Reifepotenzial, verfügt über eine schier unglaubliche Frische, bestechende Delikatesse und eindrucksvolle aromatische Breite. Drei Jahrgänge wurden verwendet um das „perfekte Jahr“ nachzubauen. So kamen für die No. 23 die Weine zu 55% aus 2006, zu 30% aus 2004 und 15% aus 2002. Die Trauben stammen aus 11 der insgesamt 17 Grand Crus der Champagne, die Cuvée besteht zu 58% aus Chardonnay und zu 42% aus Pinot Noir. Insgesamt 14 Jahre und damit rund fünf Jahre länger als die reguläre Flasche reifte die Iteration No.23 Magnum zur Perfektion. Verkostet von Peter Moser, 29.06.2021
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