Verkostungsnotizen
Man kann fast den staubigen Boden von St. Helena riechen, dessen Tiefe sich mit der schönen Mischung aus dunklen Früchten vermischt, man denke an Brombeeren und reife Pflaumen. An der Luft zeigen sich Anklänge von Kerzenwachs und Graphit. Der Gaumen ist geschmeidig und reif, feste, dichte Tannine fühlen sich an wie gestärkter Samt, sie sind elegant und von feiner Frische umrissen. Reinste Brombeere glänzt mit Graphit im frischen, langen Abgang. Trinkempfehlung 2025-2040. AK
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