Die besten aus dem Restaurant- und Beizenguide 2024 in Zürich
Die Kreationen, die Heiko Nieder seinen Gästen vorsetzt, sind von einem beeindruckenden Aromenspektrum geprägt. Die Zutaten und Inspirationen für sein sechs- oder achtgängiges Degustationsmenü findet er auf der ganzen Welt. Natürlich ist auch die Weinkarte spektakulär.
In einem der herausragendsten Gourmetrestaurants der Stadt trifft zeitgemässes elegantes Design auf Kulinarik auf höchstem Niveau. Stefan Heilemanns Kochkunst besticht durch qualitativ hochwertige Produkte, exotische Aromen und grosse Experimentierfreudigkeit.
Alles andere als gewöhnlich ist das Rico’s in Küsnacht, ebenso wie Namens- und Gastgeber Rico Zandonella. Die Dekoration des Gastraums ist ausgefallen, überall hängt Kunst. Hier wird ein festes Menü serviert, die Gerichte sind modern. Auch die Weinauswahl ist hervorragend.
Im EquiTable wird nachhaltige Gastronomie auf höchstem Niveau zelebriert. Fast alles, was hier angeboten wird, stammt aus der Region und wird direkt beim Produzenten bezogen. Dazu eine spannende Weinkarte und ein aufmerksamer, zurückhaltender Service – was will man mehr?
Im Hotel Marktgasse gestaltet Andreas Caminada ein neues Igniv mit altbewährten Elementen: historische Atmosphäre, klassische Bar und wie gewohnt ein Sharing-Menü. Küchenchef Zeindlhofer kocht mit eigener Handschrift zugänglich, aber raffiniert.
Die Regensberger «Krone» ist ein stilvolles Gourmetlokal mit beeindruckender Aussicht auf das Zürcher Unterland. Am Herd brilliert Ale Mordasini durch präzise und ausgeklügelte Kreationen, er schafft den wundervollen Balanceakt zwischen Tradition und Moderne.
Mit Aussicht auf die Dächer der Limmatstadt, betört Küchenchef Stefan Jäckel mit klassischen Gerichten mit mondänem Twist. Seine grosse Liebe zum Meer ist ansteckend und schlägt sich im Menü nieder, aber auch lokale Zutaten wie hauseigener Stadthonig finden ihren Platz.
Das Maison Manesse bleibt dem Moto des «Fun Fine Dining» treu. Unter Küchenchef Benjamin Plsek werden saisonale Zutaten zu Kunstwerken auf dem Teller, mit überraschenden Twists. Trotz Doppelstern ist der Service locker, zwanglos und herzlich.
Das Rosi bezeichnet sich zwar als Wirtshaus, ist aber alles andere als klassisch. Markus Stöckle kocht hier mit viel Fantasie überraschende Gerichte aus seiner Heimat, dabei trifft bayerische Hausmannskost auf modernes Fine Dining. Ein Blick auf die Weinkarte lohnt sich!
Sebastian Rösch hat im traditionsreichen Lindenhofkeller ein neues Zuhause gefunden. Das denkmalgeschützte Restaurant mit zauberhafter Terrasse überzeugt durch eine Karte, auf der sich Röschs bayerische Herkunft klar abzeichnet. Ein Gourmetwirtshaus mit Seele.
In der Wirtschaft im Franz setzt Küchenchef Sebastian Funck auf erstklassige Bioprodukte. Saisonales Gemüse steht dabei meist im Mittelpunkt, Fleisch und Fisch setzen geschmackliche Akzente. Dazu gibt es eine interessante Auswahl an naturnah produzierten Weinen.
Im Klublokal im Kreis 5 werden wechselnde Gerichte auf kleinen Tellern zum Teilen serviert. Ob hausgemachte Ravioli, Perlhuhn mit Fenchel-Carpaccio oder flambierter Stör: Im Josef überzeugt jedes Gericht durch Balance und Geschmack.
Im besten Sinne zurückhaltend sind sowohl die Einrichtung des Gamper Restaurants als auch Marius Frehners authentische Saisonküche. Wenn man so kocht wie er, muss die Qualität der Produkte stimmen, denn diese stehen bei seinen Menüs stets im Mittelpunkt.
So viel Italianità wie im Gandria findet man sonst nur an wenigen Orten Zürichs. Kein Wunder, schliesslich stammt die ganze Küchenbrigade aus dem «bel paese». Adriano Peroncinis Küche ist klassisch italienisch, mit einigen modernen Elementen. Spannend ist auch die Weinkarte.
Der Sternen in Pfungen gehört zu den besten Adressen in der Region. In der Küche steht das Vater-Sohn-Gespann Max und Raphael Gut und kreiert aufwendige, aber nie abgehobene Teller aus besten Zutaten. Service und Keller stehen der erstklassigen Küche in nichts nach.