Die besten Restaurants in Saarland
Seine Handschrift ist unverkennbar. An der Grenze zu Frankreich vereint Bau die Küche der Nachbarn mit der japanischen – und schafft einzigartige Kreationen. Nina Mann reicht die passenden Weine.
In diesem ehemaligen Gerichtssaal dauert der Prozess sieben Gänge lang. Modern-kreativ geht es nicht nur auf den Tellern zu, auch das Ambiente ist très chic – und gleichzeitig herzlich-familiär.
Modern interpretierte französische Küche mit mediterranen und japanischen Einflüssen. Das Ambiente ist ein Spiegel dessen: perfektionierte Handwerkskunst und höchste Ansprüche an Qualität und Ästhetik.
Die stilvolle Villa beeindruckt von außen, von innen und auf den Tellern mit Klasse und Eleganz. Klaus Erforts Menüs haben mindestens vier Gänge – dazu eine exzellente Weinauswahl und ein toller Service.
Nicht nur Kunz’ raffinierte Menüs überzeugen. Der Wintergarten mit Blick auf die St.-Remigius-Kirche lässt Jakobsmuscheln oder Täubchen mit Petersilienwurzel noch majestätischer schmecken.
Eine eingespielte Familie serviert im Grenzgebiet französisch-regionale Küche. Cliff Hämmerles Geheimnis: saisonale Zutaten aus fairem Handel – und aus der Heimat. Aufwendig, aber keinesfalls abgehoben.
Klassisch-romantisch an einem der natürlichsten Flüsse im Saarland gelegen. Serviert werden französisch inspirierte Gerichte auf hohem Niveau, dazu sorgfältig ausgesuchte Weine. Tipp: Übernachtungen möglich.
Bodenständige Küche und herzlicher Service im modern-ländlichen Ambiente. Christian Münch-Buchnas Kreationen genießt man im gemütlichen Kaminzimmer – und am besten typisch saarländisch.
Das familiengeführte Landhotel erstrahlt seit 2013 in neuem Glanz und wird in dritter und vierter Generation von der Familie Buchna geführt. Die Küche des Hotelrestaurants orientiert sich an Slow-Food-Grundsätzen. Die Produkte kommen zu über 75 Prozent aus dem Bioanbau.
Insiderwissen gibt es bei einem Besuch in dieser Saarbrücker Jugendstilvilla zum modern-regionalen Lunch oder Abendessen gratis dazu. Zeit für die Gäste nimmt man sich bei Weinreisen, Musik und mehr.
In der ehemaligen Brauerei verwöhnt Familie Dauphin ihre Gäste mit der ihnen im Blut liegenden französischen Gastfreundlichkeit. Ein kulinarischer Spiegel dessen: die »Bouillabaisse du chef«.
Zeitloser Genuss in ländlicher Idylle – perfekt, um zu entschleunigen und Energie zu tanken. Dabei hilft die traditionsverbundene regionale Gourmetküche und der reich bestückte Weinkeller.
Schlicht, aber deshalb nicht weniger anspruchsvoll. Das zweite Standbein der Hämmerles überzeugt mit Bistro-Chic – und das ausschließlich mittags. Mediterrane Einflüsse treffen auf heimische Produkte.
Das Herzstück des Geburtshauses von Regisseur Max Ophüls ist, wie der Name schon verrät, die Theke. Jens Jakob reicht hier bis zu fünf Gänge, saisonal inspiriert und mit perfekt ausgewählten Weinen.
Der Name ist Programm: Sowohl das königlich-romantische Ambiente als auch die französisch-regionale Küche verzaubert die Gäste. Tipp: das Kasematten-Dinner mit Schauspielaufführung.
Olaf und Christine Bank sorgen hier für ein einzigartig gemütliches Ambiente. Er ist verantwortlich für das Land- oder Feinschmeckermenü mit Klassikern, sie empfiehlt dazu Wein aus den 150 Positionen.
In diese Saarbrücker Villa locken Annemarie und Wolfgang Quack mit ihrer ambitionierten saisonalen Küche. Highlight: Das Thekenkonzept »Chef’s Table 3.0« bietet ein Überraschungsmenü. Gute Weinkarte.
Das Klinkerhaus im alten Schlachthofviertel besticht mit seinem authentischen Bistro-Ambiente. Serviert werden Menüs nach französischer Art – dazu eine feine Auswahl an Meeresfrüchten.
Ein schmuckes Gästehaus und ein angenehm modern gestaltetes Restaurant: das ist das Reich von Peter Blasius, der mit einer französisch inspirierten Küche überzeugt. Spezialität sind die saftigen Fleischgerichte vom heißen Stein, dazu gibt es hausgemachte Saucen.
Unweit von Frankreich genießt man die Kreationen von Jörg Kunzer in herzlich-ländlicher Atmosphäre. Seine Produkte kommen teils aus dem UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau. Beliebt bei Reisenden.