Für das perfekt kulinarische Urlaubsfeeling empfiehlt Falstaff zehn Adressen, die man sich in der fabelhaften spanischen Stadt nicht entgehen lassen sollte.
Mit zwei Sternen und einem grünen Stern im Guide Michelin ist Ricard Camarenas Flagship-Restaurant das am höchsten dekorierte der Stadt.
Das Restaurant in der Nähe des Stadtparks setzt gehobene Mittelmeerküche in einem hellen Lokal in Szene.
Statt auf Leichtigkeit setzt man im »Eisen« auf eine geerdete Ästhetik mit dunklem Holz und unverputzten Mauern.
Im quirligen Viertel »Ruzafa« zaubern Alberto Alonso und Mar Soler mediterrane Küche nach Saison.
Dieses Lokal nutzt – zusammen mit dem dazugehörigen Hotel »Caro« – historische Mauern aus dem 12. Jahrhundert.
Die Jugendstil-Markthalle von 1916 bietet die größte kulinarische Vielfalt in ganz Valencia.
Das beste Strandlokal der Stadt, ausgestattet mit drei Etagen: unten Gewusel am Pool, in der Mitte gut essen und auf der Dachterrasse Cocktails schlürfen.
Geheimtipp: Wer sich hier ein belegtes Brötchen (bocadillo) holt – etwa nach dem Besuch des nahen Kunstmuseums »MuVIM« und des Seidenmuseums –, ist meistens unter Einheimischen.
In Valencia ist es ein Muss, die herrlich erfrischende Erdmandelmilch »horchata« zu probieren – am besten mit dem Gebäck »fartóns«.
Dieses 1979 gegründete Lokal in der Heimat der »horchata« ist eine wahre Institution. Sogar die Straße ist danach benannt.
