Elegant, perlend und Luxuriös. In der Champagne wachsen einzigartige Reben. Bei einem Besuch sollten sie diese Weingüter unbedingt besuchen.
Der beste Einstieg in die Welt des Champagners ist ein Besuch bei Pommery in Reims.
Aufgrund umfangreicher Renovierungsarbeiten stehen die Keller erst wieder 2024 zur Besichtigung zur Verfügung. Verkostungen finden aktuell im Demeure des Comtes de Champagne statt.
Von der Herstellung bis zur Degustation: Hier sind zahlreiche prickelnde Angebote buchbar.
Das größte zusammenhängende Kellerlabyrinth gibt‘s bei Moët & Chandon in Épernay.
Der bekannte Familienbetrieb lädt ein, sein Savoir-faire vor Ort kennenzulernen.
Das 1812 gegründete Champagnerhaus zählt zu den beliebtesten Marken der Region. Besichtigungen für Fachbesucher auf Anfrage über Laurent-Perrier, Niederlassung Deutschland.
Das 1859 gegründete Haus mit Sitz in Vertus, einem Dorf in der Region Côte des Blancs, produziert sowohl Jahrgangs- als auch Nichtjahrgangscuvées sowie einige Bioweine.
Das 1829 gegründete Haus benutzte lange Zeit die James-Bond-Filmreihe als Marketingwerkzeug. Im 1973 erschienenen Film »Leben und sterben lassen« fragt Bond Roger Moore beim Betreten des Hotels nach einer Flasche Bollinger.
Das Haus wurde 1811 von Pierre-Nicolas Perrier und Rose-Adélaïde Jouët gegründet und produziert jährlich etwa 3.000.000 Flaschen sowohl Jahrgangs als auch Nichtjahrgangscuvées mit dem prestigeträchtigen Label Belle Epoque. Touren sind über die Homepage buchbar.
Die handgefertigten Champagner aus dem Hause Alfred Gratien glänzen durch Einzigartigkeit, Komplexität und Exklusivität. Seit 1864 werden hier erlesene Champagner hergestellt. Seit 2007 arbeitet Nicola Jaeger als »Chef de Cave« im Betrieb und setzt die Familientradition fort
