Barrierefrei Cafés in Wien
Hinter der Bäckerei Parémi stehen zwei Namen: PAtricia und RÉMI. Beide haben ihr Boulangerie-Pâtisserie-Handwerk in Frankreich gelernt und setzen es nun in Wien perfekt um. Täglich wird frisch gebacken: Brot, Feingebäck und Süßwaren aller Art.
Die Benchmark für das gern verniedlichend »Bäckerei-Café« genannte Lokal setzt man mit dem nachhaltigen Ganztagsgenussort, in dem nichts ohne Reservierung geht. Wunderbar schmeckt der säurearme »Wiener Kaffee« (von Alt-Wien-Röster Oliver Goetz) zu Bio-»Ei Benedikt« und Co.
Nicht nur für Hotelgäste. Ein exquisites Frühstück im Guest House lässt den Tag stilvoll beginnen. Hauseigenes Gebäck, spezialgerösteter Kaffee und vielfältige Frühstückspakete stehen zur Auswahl. Vielleicht auch einmal eine Auster als besondere Ergänzung?
Das Café, bis 15 Uhr geöffnet, widmet natürlich dem Frühstück besondere Aufmerksamkeit. Qualität und Frische sind oberstes Gebot. Besonders beeindruckt der Kaffee, sogar als Espresso Martini Shot. Die Speisekarte kann man als Schlaraffenland bezeichnen.
Das Motto ist mittlerweile ein urbaner Trend – eine Insel der Entspannung mitten in der Stadt, mit großem Sonnendeck und einzigartigem, maritimem Flair. Die Karte bietet Frühstückshighlights, gesunde Bistro-Gerichte und hausgemachte Süßspeisen. Schiff ahoi!
Rauwolf erweitert seine Standorte und ist mit der neuen Filiale ins traditionsreiche Kaufhaus Gerngross eingezogen. Der moderne Kaffeestil kommt gut an. Als Rösthaus und Brewbar versteht man sich auf perfekte und individuell auf den Gast abgestimmte Kaffeezubereitung.
Rauwolf steht für erstklassige Kaffeequalität. Der zweite Standort kombiniert Rösthaus und Brewbar, und das heißt vielfältige Kaffeekreationen. Chemex, Filter, Cold Brew – hier gibt es viele neue Trends zu entdecken. Schon von Cascara Kaffeetee gehört?
Das prunkvolle Ambiente aus der Kaiserzeit ist geblieben. Der sehenswerte Shop im Erdgeschoß ist schon eine Touristenattraktion für sich und bietet edelste Süßwaren. Im Café-Restaurant kann man Sisi-Torte und Co. gleich verkosten – inklusive Blick auf die Oper.
Zwei Etagen, opulent und luxuriös, mit traumhaftem Blick auf die Wiener Staatsoper. Hier locken authentische Wiener Kaffeespezialitäten, herrliche Strudel und der unvergleichliche Geschmack der Original Sacher-Torte. Ein unvergessliches Wien-Erlebnis!
Das Café ist ein Stück Wiener Kaffeehausgeschichte. Trotz seines hohen Alters lockt es mit modernem, hippem Ambiente. Die vielfältige Karte mit Bowls, Pancakes und Burgern entspricht dem Zeitgeist, und die Latte-Art wird hier perfekt ausgeführt!
Ein zeitlos charmanter Ort für Begegnungen und ein beliebter Treffpunkt für Geschäftsleute, aber auch Ruhesuchende. Das Eiles ist eines der ältesten Kaffeehäuser Wiens. Trotz der Bekanntheit herrscht eine entspannte Atmosphäre und nie unangenehmes Gedränge.
Das Gasser bietet nicht nur Stärkung für Shoppingwütige, sondern ist auch gezielter Anlaufpunkt für ein gutes Frühstück. Die Auswahl an pikanten und süßen Tellern ist fantastisch. Als umarmenden Herzenswärmer bekommt man Grießkoch, das wie von Oma gemacht schmeckt.
Dieses Bistro-Frühstückslokal bietet eine beeindruckende Vielfalt an Frühstücksvarianten, darunter zahlreiche vegetarische und vegane Optionen, sowie hausgemachte Säfte und Limonaden. Die Empfehlung fällt natürlich auf das ungarische Frühstück.
Das Café ist ein Ort der Entschleunigung. Perfekt, um den Tag gemütlich mit einer guten Tasse Kaffee zu beginnen. Die umfangreiche Frühstückskarte spielt alle Stücke – von süß bis pikant und natürlich mit allerlei Extras. Genießer sollten sich Zeit nehmen.
Eine Verbeugung vor Wiens Kaffeehaus-Tradition, gekrönt vom majestätischen, eleganten Ambiente vergangener Jahre. Die berühmte Imperial-Torte wurde zu Ehren von Kaiser Franz Joseph I. kreiert – die Rezeptur ist bis heute ein gut gehütetes Geheimnis.
Der Library Coffee House Blend wird im Burgenland geröstet und ist quasi Lerngrundlage für viele Studenten. Im Café gibt es Frühstück, Streetfood und Drinks – also alles, was die Wissenshungrigen über den Tag benötigen. Zudem täglich wechselnde Menüs.
Das einstige Ponykarussell trägt heute nur noch den Namen. Viele Gäste strömen in den Prater für das tolle Frühstück und den exzellenten Kaffee vom Wiener Rösthaus nebenan. Der Innenbereich mit den bunten Farben, Pflanzen und Dekoelementen ist einzigartig schön.
Im Museum gibt es viel zu erkunden, eine kurze Pause in der imposanten Kuppelhalle ist daher perfekt. Elegantes Interieur, bequeme Sofas und viel Platz, um Kraft zu tanken. Gut gestärkt kann man dann die Sammlungen und Ausstellungen des Museums weiter erkunden.
Wenn es um den besten Kuchen und die süßesten Mehlspeisen geht, darf Aida nicht fehlen. Mittlerweile feiert der Betrieb 110. Geburtstag. Der Name der rosa Zuckerbäckerkette leitet sich von der gleichnamigen Verdi-Oper ab. Passend für den Standort!
Nicholas Franze, Kaffeeröster und Teehändler, verwirklicht in seiner Cafébrennerei die Vision hochqualitativer Kaffeespezialitäten. Mit über 20 selbst gerösteten Kaffeesorten, darunter Raritäten aus Peru, Hawaii oder Jamaika, zelebriert man Kaffeekultur und Vielfalt.