Die besten 10 Restaurants für Gehobene Preisklasse in Wien
Was Juan Amador im einzigen Drei-Sterne-Restaurant des Landes kreiert, ist eine fulminante Darbietung. Höchstniveau bei jedem Gericht, großartige Neuinterpretationen (»Ajoblanco« mit Austernblättern).
Das Gesamtkunstwerk bleibt ein Goldstandard, in Sachen Service (von »Brot-Andi« bis Käsewagen) sowieso. Die Weltklasseküche setzt, vor allem bei Gemüse, Überraschendes auf die berühmten Gerichtezettel.
Was Markus und Lukas Mraz aus der Küche schicken, ist eine Sensation, und zwar Gang für Gang. Dazu lässige Stimmung, perfekter Service, fantastische Weine und voilà: eine der besten Adressen der Stadt.
Kulinarische Perfektion in ihrer reinsten Form. In mehreren Akten (bis zu neun Gänge) warten eine Erlebnisreise der Sinne und ein Spiel mit geschmacklichen Kontrasten sowie Konsistenzen. Höchstes Niveau!
Silvio Nickol steht für Fine Dining ohne Limits. Zum Einsatz kommen meist saisonale Produkte, in puncto Zubereitung und Kombinationen bedient er sich dabei in der ganzen Welt. Legendärer Weinkeller!
Fabian Günzels vielgängige Menüs zelebrieren die Kunst der Reduktion. Rosa Radicchio trifft auf Gruyère, Steinbutt auf Osietra-Kaviar, Piemonteser Kalb auf Spinat. Top-Weinkarte mit Fokus auf Frankreich.
Paul Ivić hat sich als Aushängeschild der gehobenen vegetarischen Küche fest etabliert. Er zeigt, wie man pflanzliche Küche – stets kreativ und abwechslungsreich – auf echtes Spitzenniveau bringt.
Fixstern am Wiener Gastrohimmel: Italienische Küche auf hohem Niveau (von Gamberi bis Trüffel) nebst sensationeller Weine und edlem Ambiente sind die Zutaten, die das Fabios weiterhin so beliebt machen.
Im Restaurant Glasswing des luxuriösen Boutiquehotels The Amauris lässt der junge Spitzenkoch Alexandru Simon Gerichte wie Kaisergranat mit Hollandaise und Kaviar servieren. Nobles Ambiente.
Patron Joji Hattori hat etwas Eigenes geschaffen. Sushi, vor allem O-Toro, wird man selten besser bekommen in Wien, doch die wahre Meisterschaft liegt in den Eigenkreationen dieser akribischen Küche.
Die Speisenkomposition im stylishen Neuzugang ist perfekt austariert, die Reihenfolge (bis zu 16 Gänge) ergibt das Gesamtbild. Es geht heiß her: Gekocht wird in der offenen Feuerküche. Spektakulär!
Edel-Brasserie im Hotel Rosewood Vienna. Neben einer offenen Küche und einem Josper-Grill wartet das Lokal auch mit einer eigenen Seafood-Bar auf – und mit einem ungewohnten Blick auf den ersten Bezirk.
In den wunderschönen Räumlichkeiten spielt sich auch kulinarisch einiges ab: Handgeschnittenes Tatar, auf dem Lavastein gegrillte Steaks, perfekt frisches Seafood, Desserts aus der hauseigenen Patisserie.
Saftige und perfekt gegarte Cuts landen auf dem Teller. Das Fleisch ist von Höchstqualität: Wagyu, Chateaubriand oder Bison. Ein würdiges Entree bieten Austern und Kaviar, den Abschluss macht Cheesecake.
Einige Jahre hielt das Restaurant im Kempinski Hotel am Ring einen Michelin-Stern. Heuer wechselten die Besitzverhältnisse, Ende des Vorjahrs übernahm der 34-jährige Paul Gamauf die Küchenleitung.
Marcus Duchardt liebt ganz offensichtlich, was er tut, und agiert in seiner Küche mit sicherer Hand und freiem Geist: Seine saisonalen Kreationen (Loup de mer mit Linsen) sind Zeugnis seiner großen Kunst.
Die preisgekrönte Innenarchitektur schafft das Ambiente fürs Fine Dining. Edelprodukte (Seeigel, Label-Rouge-Lachs) werden in der Schauküche von Stefan Speiser zu Kulinarik-Meisterwerken verarbeitet.
Joji Hattoris japanische Fine-Dining-Oase ist längst ein Fixstern am Gastrohimmel, in der relaxteren Brasserie geht es nicht weniger genussvoll zu. Im Rennen um das beste Sushi der Stadt weit vorne.
Was die Toskana so an Schätzen bietet, wird in den ersten Bezirk verfrachtet und dort kundigst zubereitet: hausgemachte Pasta von besonders guter Qualität, Fisch und Fleisch, dazu beste Weine. Molto bene.
Daniel Horner hat jüngst die Küche übernommen und kredenzt nun zwei äußerst kreative Menüs mit Mut zur Moderne. Kira Huber sorgt unterdessen auf sehr sympathische Weise für die Weine und den Service.