Die besten 10 Restaurants für Untere Preisklasse in Wien
Gasthaus-Evergreen. Seit Jahrzehnten gilt der Grünauer als Inbegriff der gehobenen Wiener Beislkultur (Gulasch!) und wird von Christian Grünauer und seiner Frau Katja in dritter Generation geführt.
30 Jahre in der Gastronomie feierten Jin und Fang im Vorjahr. Der knusprige Wappenvogel – die Pekingente – schimmert immer noch prachtvoll. Panasiatische Köstlichkeiten von Curry bis Singapore Crab.
Im netten Favoritner Lokal werden nicht nur Klassiker wie Grammelknödel serviert. Im Menürahmen wagt sich die Küche auch in eine modernere Richtung und kredenzt Tiroler Alpenwels mit Kohl und Pastinake.
In der Gastrothèque wird mit alpin-maritimer Kreativität gekocht, wodurch Gerichte wie »Vitello forello« entstehen – eben alles, was den Kreativen in den Sinn kommt. Plus: vielfältige Getränkeauswahl.
Asia-Fans kommen auch von weit her, nur um die Küche im Champa zu genießen. Ein klarer Favorit dabei: Mangosalat mit allerlei Extras, immer perfekt und exotisch gewürzt und kompromisslos frisch.
Das Kalbsrahmbeuschel, immer frisch gekocht, zählt zu den Spezialitäten des Hauses. Generell setzt man auf gehobene Wirtshauslieblinge. Spitzenwein ist auch glasweise an der originalen Budel erhältlich.
Das Kiang im Servitenviertel ist legendär: reduziertes Interieur, fantastisches, modernes Streetfood in Tapas-Form und eine erfreuliche Auswahl interessanter Weine. Spannend: die Innereienküche!
Pizza auf einem neuen Niveau: 72 Stunden fermentierter Teig (unfassbar knusprig!), authentische Zutaten und ausschließlich Biorohstoffe – passend zu den Natural Wines – ohne Kompromisse bei Qualität.
Das Beste aus dem Reich der Mitte ist tatsächlich mitten in der Stadt zu finden. Hausgemachte, handgezogene Teigwaren, original Pekingente oder Hot Pot, authentischer geht es kaum in Wien.
Die Batterien sind aufgeladen beim »Hofrat«, der als Conférencier durch die Wiener Küche (und Weine, die ihm persönlich schmecken müssen) führt. Gut so, der »Dritte« braucht den Wirt mit Witz und Güte.
Extravagante Tapas, kalt oder warm, präsentieren eine Fusion internationaler Aromen. Von asiatischen und arabischen Einflüssen bis zu klassischen Köstlichkeiten – alle in Fine-Dining-Manier serviert.
Eine feste Speisekarte gibt es nie, dafür schreibt Manuel Jagetsberger selbst seine kulinarischen Highlights – Austro-Klassik inklusive Grammelknödel oder Wurzel-Wels – an. Immer gut: die Mehlspeisen.
Japanische Tapas-Bar mit einer Fusion-Kitchen, die international locker mithalten kann. Naturweinschwerpunkt, aber auch eine feine Auswahl an Sake. Der Stil von Lokalmutter Mochi ist gut erkennbar.
Neben den Wirtshausklassikern verdient die wechselnde Karte Aufmerksamkeit, denn dort schweift die Küche auch mal elegant in die Welt hinaus: Wird’s die Süßkartoffelsuppe oder die Ceviche vom Kabeljau?
Im kleinen Innenstadtlokal stehen japanische und koreanische Spezialitäten auf dem Programm, gekocht wird auf hohem Niveau und mitunter luxuriös: fein Gegrilltes vom Wagyu. Dazu wartet die Sake-Auswahl.
»Contemporary Chinese Cuisine« setzt nicht nur auf Kunst an den Wänden, sondern vor allem auf dem Teller. Jedes Gericht verspricht einen Wow-Moment – sei es in Form von Sushi oder feurigen Spezialitäten.
So unscheinbar das kleine Lokal, so treffsicher gelingt die Wiener Küche mit Fokus auf Innereiengerichte. Das bodenständige Ambiente und der Service mit Schmäh passen perfekt dazu. Gute Nachspeisen!
Kultbäcker Joseph setzt Trends. Schon lange geht das Angebot über die ausgezeichneten Backwaren hinaus. Im Bistro werden moderne Gerichte serviert, abgerundet von feiner Patisserie mit Glamour-Faktor.
G’röste Leber aus dem Wok? Die undogmatische Küche Simon Xie Hongs nimmt Österreichs Zutaten und Traditionen und interpretiert sie. Daher gibt’s auch Kürbis-Tempura neben dem Klassiker »Mapo Tofu«.
Familiengeführter Betrieb mit orientalischer Küche. Köstliche Eintöpfe, etwa mit Huhn, Dörrpflaumen und Granatapfel-Walnuss-Sauce. Gute Auswahl an vegetarischen Gerichten. Tipp: Vorspeisenplatte für zwei.