Die Besten aus »Falstaff Internationaler Restaurantguide 2022« in Veneto
Eleganz und Luxus treffen im Haus auf einer privaten Insel auf architektonische Details aus den 1920er-Jahren. Die Menüfolge ändert sich täglich je nach der jeweiligen Marktsituation. Traditionelle Zubereitungsarten werden mit modernem Touch verfeinert.
Das Setting ist fantastisch, die hölzerne Deckenkonstruktion und die Steinwände erinnern an ein nobles Chalet in den Alpen. Hier passt alles – vom Service bis zur Weinauswahl. Besonderes Augenmerk liegt auf vegetarischen Gerichten mit Produkten der Region.
Das elegante Restaurant wird seit über einem Jahrhundert von derselben Familie geführt. Die Küche überzeugt mit Kreativität und Gerichten der Region. Fantastisch das Sieben-Gänge-Menü, tolle Weine. Das Restaurant bietet zwei Konzepte an: Sterne-Küche und Bistro.
Eine gemütliche, kleine Osteria mit hübschem venezianischem Innenhof nahe der Rialtobrücke. Die Wände schmücken Weinregale, das Angebot an Weinen und Prosecco ist groß. Dazu serviert man Austern, Bohnensuppe und typische Antipasti mit Käse, Salami oder Lachs.
Die sympathische Familie führt ihr pittoreskes Lokal am Hafen mit Leidenschaft und Know-how. Es gibt keine fixe Karte, verarbeitet wird nur, was täglich fangfrisch aus dem See kommt. Weine aus den Gardasee-Regionen und Olivenöl vom Südufer.
Am Stadtrand von Bassano del Grappa wird venezianische Küche mit einem gewissen Twist interpretiert. Tempura-Zucchiniblüten mit Mozzarella und Sardellen auf Burratina-Creme treffen auf Steinpilzkuchen auf Grappa-Käse-Creme und Tartufo affogato al caffè.
Das familiengeführte Lokal ist nicht nur für seine Anker, Steuerräder und Segelschiffe als Deko bekannt, sondern auch für die Terrasse in der Fußgängerzone. Hier schmaust man Pasta mit Zucchini, Krebsen und Cocktailtomaten oder mit Steinpilzen und Garnelen.
Das sympathische Hotelrestaurant in Rovigo kredenzt traditionelle venezianische Gerichte mit einem modernen Twist. Aromatisch die Ravioli mit Birnen und Pecorino, zart das Kaninchen in Weißwein und Thymian. Dazu gibt es die passende Weinbegleitung.
Das dunkelrote Haus mit der palmenbestandenen, begrünten Terrasse besteht seit 1951 und liegt an einem Hafen am Gardasee. Im Mittelpunkt des kulinarischen Geschehens steht der Grill. Dazu gibt es täglich Wechselndes, sehr Innovatives aus dem Wasser.
Am Markusplatz in einem der ältesten Kaffeehäuser Venedigs sitzt man in historischem Ambiente unter herrlichen Fresken. Die Karte wechselt je nach Saison. Neben Pasta und Risotto locken Kreationen wie die kalte Tomatensuppe mit Pistazien und Oliven.
Hüttenfeeling beschert das familiär geführte Lokal in einer uralten Scheune. Passend dazu eine ehrliche, schnörkellose Belluneser Küche mit Gnocchi, Schiz-Käse, Bohneneintopf oder Polenta mit Pilzen und Pastim aus Hackfleisch. Liebenswerter Service.
Unter der Holzbalkendecke der traditionsreichen Trattoia ist gut tafeln. Es gibt hausgemachte Gnocchi und Tagliatelle, saisonal unterschiedlich gewürzt. Die Hauptspeisen sind vorwiegend vom Fleisch, alles nach der regionalen Tradition zubereitet.
Die Lage mit Blick über den See ist fantastisch, die Küche ein Querschnitt der Region. Zuerst die frittierten Barsch-Fischbällchen, danach Pasta oder Pizza. Die besteht hier aus bekömmlichem Kamutteig und kann, wenn gewünscht, selbst zusammengestellt werden.