Die besten Restaurants in 06300 Nizza
Mit seinem üppigen Dekor und den opulenten Arrangements zählt das Gourmetlokal von Jan Hendrik van der Westhuizen zu den originellsten Orten der Stadt. Das sehr persönliche Menü ist inspiriert von der Küche Südafrikas, dazu ein extra Käseraum – spektakulär!
Samuel Victoris Menüs sind ein lustvolles Vergnügen: verspielt, originell, aber auch pur, mit vielen fein gestrickten Spannungsbögen, die Gerichte aromenstark, einprägsam und köstlich, dazu eine sensationelle Weinkarte und ein charmanter Service. Favorit!
Ein potenzieller neuer Stern am Firmament, der jetzt schon sehr hell leuchtet. Mit seiner von messerscharfem Purismus wie kraftvoller Raffinesse geprägten Küche hat sich das Powerduo Florencia Montes und Lorenzo Ragni, beide zuvor im Mirazur, rasch etabliert.
In einem der schönsten Restaurants Nizzas kann man sich die feinfühlig komponierten Kreationen von Küchenchef Damien Andrews schmecken lassen: lackierte Seebrasse, Oktopuscarpaccio, Garnelenravioli mit Haselnussespuma. Terrasse und Veranda sind ein Traum.
Noch recht junge Neo-Brasserie im Viertel Place du Pin, die mit hochästhetischem Interiordesign, erstklassigen Getränken und kreativen Adaptionen französischer Traditionsrezepte wie Boeuf Tokyo, Thunfischtataki, Oeufs Mayo mit Forellenkaviar voll überzeugt.
Italofranzösische Bistro- bis Gourmetküche, die man sich im Sommer auf der sehr beliebten, elegant-charmanten Terrasse im Kreise der Hautevolee Nizzas schmecken lässt. Zu Froschschenkel, Knochenmark, Trüffelpasta und Hummer schmeckt – was sonst? – Champagner.
Für den selbsternannten Hedonisten Allan Lalevée zählt das Überraschungsmoment. Alle 15 Tage wechselt das Degustationsmenü des ungezwungenen Feinschmeckerrestaurants – die aus ultrafrischen Produkten zubereiteten Speisen bleiben bis zuletzt ein Geheimnis.
Das vielleicht romantischste Restaurant Nizzas mit freiem Blick auf magische Sonnenuntergänge an einem ikonischen Ort der Stadt. Schwebend über dem Meer genießt man eine sommerlich-mediterrane Gourmetküche aus frischen, saisonalen Marktprodukten.
Mit gleich zwei Restaurants, einem in Opernhausnähe, dem anderen am Place du Pin, bringt die Küchenbrigade um Lorenzo Pierre frischen Wind auf die Teller der Stadt. Im Fokus: alles aus dem Meer – Jakobsmuschelceviche, Pulpo mit Kokos, Seezunge Tandoori-Style.
Das Babel Babel ist vieles: eine Bar mit guten Drinks und einer kleinen, feinen Naturweinkarte, ein unkompliziertes Szenerestaurant, ein super Sundowner-Spot, ein angenehmes Plätzchen mit Promenaden-Pole Position … oder einfach nur ein entspannter Ort mit guten Beats und lässiger Atmosphäre.
Bistronomie vom Feinsten, die mit herzlicher Atmosphäre, einer gehörigen Prise Lässigkeit und ungekünstelten Wohlfühlgerichten aus frischesten Zutaten besticht, etwa Krabbenküchlein mit Seeigel-Remoulade oder Gnocchi mit Parmesanschaum und schwarzem Knoblauch.
Bella Italia ist ganz nah – in diesem von einer Römerin geführten Restaurant am alten Hafen deutlich spürbar in Form von hausgemachter Pasta. Auch alles andere ist ausgezeichnet, das Ambiente locker, die Weinkarte gilt als eine der aufregendsten der Stadt.
Uriges Nachbarschaftslokal in der Altstadt mit einfachen Weinen, authentischem Flair und ausgezeichneter lokaler Küche. Ob Wildterrine, Schweinebäckchen mit Puy-Linsen oder Steinbutt mit buntem Marktgemüse: Alles wird liebevoll angerichtet und frisch gekocht.
Direkt hinter dem Marché aux Fleurs im Herzen der Altstadt wird mit frischen Zutaten direkt vom Markt täglich frisch, farbenfroh und abwechslungsreich gekocht. Besonders gut: Calamari mit Artischockensalat, das Risotto des Hauses, Pâté en croûte.
Landhausstil meets Shabby Chic in diesem bezaubernden Restaurant nahe des Cours Saleya, das sommers auch mit einer kleinen Straßenterrasse lockt. Chefkoch Aurélien Martin liebt Kontraste und serviert in einem Blindverkostungsmenü Aromen aus der ganzen Welt.
Eine Institution, für die Einheimische wie Touristen im Sommer auch mal Schlange stehen. Neben großen Platten mit knallfrischen Austern, Crevetten und Co. kann man auf der Terrasse unter den Arkaden je nach Saison auch Hummer, Langusten und Seeigel schlemmen.
Eine Institution, für die Einheimische und Touristen im Sommer auch mal Schlange stehen. Neben großen Platten mit knallfrischen Austern, Crevetten und Co. kann man auf der Terrasse unter den Arkaden je nach Saison auch Hummer, Langusten und Seeigel schlemmen.
Unweit des Cours Saleya ist das charmante Restaurant mit bezaubernder Dachterrasse beliebt bei Locals und Besuchern gleichermaßen. Bunte Karte mit kreativen, auch vielen vegetarischen Speisen in Tapas- oder Normalgröße. Reservieren empfehlenswert.