Die besten Restaurants in 1201 Genf
Das Küchenteam des Le Chat-Botté lässt sich von den Jahreszeiten und der Qualität der erlesenen Produkte zu seinen aussergewöhnlichen Gerichten inspirieren. Deren Kreativität und feine geschmackliche Nuancen machen einen Besuch hier zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das L’Aparté zählt zu den kulinarischen Hotspots in Genf und ist bekannt für eine ausgefeilte Gourmetküche. Exzellente Grundprodukte erhalten mit saisonalen, nicht alltäglichen Zutaten wie Seetangbutter oder eingelegten Tannenspitzen viel sensorischen Mehrwert.
Die gebürtige Apulierin Francesca Fucci pflegt in der Fiskebar die nordische Küche mit regionalem Twist. Perfekt kombiniert sind die Gerichte aus Meeresfürchten, Gemüse und Geflügel. Unbedingt probieren: den Fiske-Teller mit eingelegtem, gepökeltem und gesalzenem Fisch.
Die urbane Umgebung sowie das elegante Setting des Il Lago schaffen den perfekten Rahmen für ein kulinarisches Verwöhnprogramm. Die modern interpretierte mediterrane Küche basiert auf besten Zutaten. Das Degustationsmenü wird am Abend für die ganze Tischrunde serviert.
Die peruanische Küche ist ein Eldorado der Aromen und Texturen. Im Pachacamac wird dies mit meisterhaften Kreationen zelebriert und teils mit Elementen der japanischen und chinesischen Küche kombiniert. Die Weinkarte konzentriert sich auf Crus aus Lateinamerika.
Die schöne Aussicht auf See und Montblanc bereitet die Bühne für eine handwerklich perfekte Küche, die alle kulinarischen Wünsche des internationalen Publikums zu erfüllen vermag. Dazu gehört das 1000-Gramm-Tomahawk-Steak ebenso wie das feine Gebäck zum Afternoon Tea.
Hier speist man mit Blick auf den Jet d’Eau und die französischen Alpen. Chef Giancarlo Pagano liebt die italienische Küche und ist ständig auf der Pirsch nach den besten Zutaten. Die cremigen Burrattini kommen aus Apulien und das Fritto misto versetzt einen ans Mittelmeer.
Die Gerichte des Izumi sind von der japanischen Nikkei-Küche inspiriert. Tataki vom Wagyu-Rind oder Hummer-Tacos sind aromatische Köstlichkeiten. Die Aussicht von der Dachterrasse auf Stadt und See ist spektakulär. Dazu passt der Wasabi Martini als perfekter Sundowner.
Von den zwei Veranden des Le Jardinier bestaunt man die Jachten im pittoresken Hafen von Genf und geniesst die innovative Küche des Hauses. Gemüse, Salate und Kräuter stammen aus biologischem Anbau und sind die Grundlage für die kreativen vegetarischen Gerichte.
«Meshiagare» heisst »Guten Appetit!«. Der wird im Sachi mit exquisiten japanischen Spezialitäten gestillt. Sushi-Liebhaber finden hier eine grosse Auswahl. Wer tiefer in die Geschmackswelten Japans eintauchen möchte, ordert das Umami- oder Sachi-Menü mit veganen Optionen.
Sorgfältig zubereitete Köstlichkeiten aus hochwertigen saisonalen Zutaten werden hier in lockerer Bistro-Atmosphäre serviert. Chef Florian Le Bouhec hat ein herausragendes Flair für ungewöhnliche Kombinationen. Krönender Abschluss ist der reich bestückte Dessertwagen.
Das Nagomi ist seit vielen Jahren eine Referenz für hervorragende japanische Kochkunst in Genf. Die Auswahl an Sushi und Sashimi ist überwältigend. Wer an der Theke Platz nimmt, kann die Virtuosität des Sushiya im Umgang mit den Messern und den Rohprodukten bewundern.
Gegenüber der Rhone befindet sich das Yakumanka. Peruanische Fischgerichte wie Ceviche und Tiradito kommen hier perfekt zubereitet auf den Teller. Ergänzt wird mit weiteren Klassikern wie Empanadas und Wok-Gerichten. Sehr gute Pisco-Cocktails gibt es an der Bar.
Im klassischen Bistro-Ambiente mit viel Holz und liebevoller Dekoration tafeln die Gäste ganz unbeschwert. Serviert werden klassische französische Gerichte und ausgemachte Lyoner Spezialitäten wie Rillettes, Terrinen oder Andouilette an Beaujolais-Sauce. Nostalgie pur.