Die besten Restaurants in 20457 Hamburg
Am wellenförmigen Tisch für 24 Personen zelebriert Kevin Fehling mit einem saisonal variierenden Menü große Kochkunst. Die einzelnen Gerichte sind einfallsreich konzipiert und rundum perfekt gemacht.
Der gebürtige Italiener Matteo Ferrantino bringt mediterrane Küche auf höchstem Niveau in die HafenCity. Zwei verschiedene Menüfolgen bieten Geschmackserlebnisse der Extraklasse. Ausgezeichnete Weine.
Zeitgenössische Küche mit regionalen Einflüssen. Von Hamburger Pannfisch über Roastbeef bis hin zu Austern. Außerdem gibt es Störtebeker Brauspezialitäten, ausgewählte Weine und Tasting-Events. Restaurant mit einmaligem Hafenblick.
Im eleganten Bistro in der HafenCity serviert Kirill Kinfelt eine französisch und international geprägte Küche mit vielen Tagesempfehlungen. Mehrgängiges Menü mit exzellenter Weinbegleitung.
In dem schnörkellos eleganten Restaurant hat die asiatische Fusion-Küche eine authentische Heimat, auch die Freestyle-Sushi-Kompositionen begeistern immer wieder. Nicht weniger spannend sind die Cocktail-Food-Pairings und Drinks mit Sake, die dazu vom freundlichen Service angeboten werden.
Angesagte asiatische Küche nahe der Elphi. Sushi-Meister Sangay Sherpa zaubert kreative Variationen, Küchenchef Thilo Haberland serviert raffinierte Gerichte mit Fleisch und Fisch oder ganz ohne. Herrliche Terrasse.
Das moderne Restaurant liegt in der HafenCity. Die Küchencrew setzt auf Fleisch, perfekt zubereitet auf dem Josper-Grill. Außerdem gibt es Fisch und ein vegetarisches Angebot. Solide Weinkarte, schöne Terrasse.
Geradlinige moderne Küche bei Familie Berg im denkmalgeschützten Afrikahaus. Das Fleisch kommt von ausgewählten Lieferanten, die Reifung erfolgt auf dem Seeweg. Cuts auf Bestellung, dazu klassische Beilagen.
Falken sieht man überall im stylishen Restaurant in der HafenCity. Die Küche bietet Internationales, Mediterranes und deutsche Klassiker. Ceviche und Veggie-Carpaccio mit Birnen machen Appetit auf Lobster und mehr.
Gemütlicher Spot in der HafenCity mit kosmopolitischem Soulfood und der Levante-Küche von Haya Molcho. Köstlicher Hummus, sämiges Baba Ganoush und knusprige Falafel, Korean Fried Chicken und Shared Dessert.
Schöner Blick auf die Speicherstadt, besonders am Abend mit den angeleuchteten Rotklinkern. Klassisches Ambiente im Familienbetrieb und Nordisches wie Labskaus, aber auch asiatisch und international Inspiriertes.
Brasserie, Bistro und Weinbar erste Reihe fußfrei am Wasser direkt gegenüber der Elbphilharmonie. Norddeutsche Köstlichkeiten mit französischem Akzent. Bouillabaisse und Bœuf bourguignon als Klassiker.
Brauerei mit Braukeller von 1722. Urig, gemütliches Ambiente. Neben frischem Bier vom Fass gibt es rustikale Speisen wie Spanferkel, Gröninger Schweinshaxe und Brauhaus Beef Burger. Gebraut wird Gröninger Pils, Hamburger Helles und Alsterwasser Orange.
30.000 wunderschöne, von Hand bemalte Fliesen aus dem 19. Jahrhundert – dafür war »Cölln’s Austernkeller« immer schon bekannt. Aber auch dafür, dass es das älteste Restaurant Hamburgs ist und dass sich hier in den kleinen Separees so einige Politiker, Wirtschaftsbosse und Schauspieler ein Stelldichein gaben. Eine echte Hamburgensie also. Umso größer der Aufruhr, als bekannt wurde, dass der Hamburger Feinkosthändler »Mutterland« in Deutschlands ältester Austernstube ein Café eröffnen möchte. »Mutterland« bietet zwar Spezialitäten in hoher Qualität – aber dass sich nun das Traditionshaus in einen von vielen Café-Treffpunkten verwandeln sollte?Wer trotzdem das »Cölln’s« betritt, wird angenehm überrascht. Das moderne Interieur schafft einen äußerst ansprechenden Spagat zwischen Alt und Neu. Und auch Marc Müller, der sich schon vom »Noma« in Kopenhagen inspirieren ließ und im Stuttgarter Restaurant »SmØgen« einen Michelin-Stern erkochte, haucht dem »Cölln’s« einen neuen Spirit auf hohem Niveau ein: Eine würzige Estragoncreme rahmt ein handgeschnittenes Rindertatar mit Wacholder und wird von frischem Sauerklee auf geröstetem Bauernbrot getoppt. Ein perfekt gegarter Steinbutt begleitet die Neuinterpretation von Birnen, Bohnen und Speck. Aber das Beste kommt zum Schluss: rote Grütze mit weißem Schokoladenschaum, Butterkekseis und Beerenkrokant. Marc Müller will im »Cölln’s« die deutsche Küche auf ein modernes Niveau bringen. Dazu kombiniert er zum Beispiel eine Vierländer Ente mit wildem Kohl und gegrillter Birne. Oder Lebkuchenwaffeln mit Tonkabohnencreme. Die Weinkarte offeriert dazu alte Bekannte wie auch Überraschungen aus deutschen Topweingebieten – von der Ahr bis nach Baden.
In einer ehemaligen Lagerhalle befinden sich Restaurant und verschiedene Marktstände. Allen gemeinsam ist der Fokus auf lokale Produkte. Zahlreiche vegetarische Gerichte. Feinkost gibt es auch zum Mitnehmen.