Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Köln
Längst hat Alfredo Carturan den Stab an Sohn Roberto weitergereicht. Dieser beglückt die Gäste mit zeitloser Stilistik und, da ausgebildeter Bariton, freitags mit einer musikalisch-kulinarischen Soiree.
Hier wird jeder noch so anspruchsvolle Weinliebhaber fündig. Fantasievoll zubereitete kalte und warme Speisen sorgen dafür, dass der Gläserinhalt nicht auf leeren Boden fällt.
Wer die Küche von Kengo Nishimi in all ihren Facetten kennenlernen will, wählt das Omakase-Menü. Auch Vinophile können sich schön überraschen lassen: Falk Schlüter hat so manche Rarität im Schrank.
Sonja Baumann und Erik Scheffler haben nicht nur das Frühstück neu definiert, sondern bieten neben dem omnivoren Genuss auch ein veganes Menü – einer von vielen Schritten hin zur nachhaltigen Spitzengastronomie.
Casual-Fine-Dining-Restaurant mit Carte-blanche-Menü und Thekenplätzen. Die Gerichte bewegen sich im Spannungsfeld zwischen berlineskem Minimalismus und Verspieltheit – ausgefeilt, aber nicht exaltiert.
Das elegant-gemütliche Restaurant punktet sommers mit einer schönen Terrasse und winters mit einer gemütlichen Stube – und zu allen Jahreszeiten mit gehobener österreichischer Küche und einer tollen Weinauswahl.
Mit Weitblick und Weltoffenheit verbindet Joschua Tepner heimische Zutaten mit pointierter Haute Cuisine – sowohl im Menü als auch à la carte. Bei aller Fleisch- und Fischkompetenz kommt aber auch Gemüse nie zu kurz.
Das zum Mini-Imperium des Tausendsassas Maximilian Lorenz gehörende Weinlokal hält neben einer beachtlichen Auswahl an internationalen Flaschen eine Cross-over-Küche de luxe samt Businesslunch bereit.
Kleine Extras wie zehn Gramm Kaviar auf Flanksteak, Jakobsmuscheln und – ja! – Limonensorbet verschönern das Leben. Zu den Signature Dishes des Luxusbistros gehört aber auch unterschiedlich zubereiteter Balik-Lachs.
Die Restaurantinstitution auf der Alteburger Straße ließe sich, was Flair und Authentizität angeht, auch in Paris verorten. Seit über zwanzig Jahren wird unprätentiös, frisch und frankophil gekocht.
Die neuen Räumlichkeiten im Agnesviertel tun dem viele Jahre am Barbarossaplatz gelegenen Italiener gut. Unverändert sind die Herzlichkeit des Ehepaars Caruso und der Fokus auf Pasta und kleine Speisen.
Seit über 30 Jahren kocht Christoph Paul so, wie man es sich als produktverliebter Genießer wünscht: geradlinig und klassisch mit erkennbar rotem Faden, von Pot au Feu bis Schweinebauch.
Hier trifft sich, was in Köln Rang, Namen oder einfach nur Freude an Genuss und Ästhetik hat. Das kosmopolitische Design passt perfekt zur ausgezeichneten Cross-over-Küche. Der Lunch ist besonders beliebt.
Ralf Marhenckes Edelbistro ist seit vielen Jahren eine beliebte Anlaufstelle für Fisch, Meeresfrüchte und den kleinen oder größeren Luxus im Alltag. Die Weinkarte hält Klassisches und Champagner bereit.
Julia Komp verbindet eine besondere Leidenschaft mit dem Orient und seiner facettenreichen Küche. Sie bietet kleine Vorspeisenteller mit vielfältigen Orient-Spezialitäten an, dazu mediterrane Klassiker und attraktive Tagesgerichte.
Mit der Schließung des zweiten Lokals auf der Aachener Straße kehrt das Zen wieder zu seinen Wurzeln in Lindenthal zurück und konzentriert sich dort auf meisterliches Sushi, Tempura, Teriyaki und Co.
Portugiesische Gastfreundschaft trifft auf mediterran-moderne Küche. Zum Restaurant in Rodenkirchen haben sich mittlerweile auch eine Weinbar in Marienburg sowie eine eigene Gewürzlinie gesellt.
Österreichische Gemütlichkeit in R(h)einkultur. Gekocht wird rustikal mit guten Grundprodukten, dazu trinkt man Weine aus Österreich und Deutschland. Der erste Donnerstag im Monat ist Backhendl-Tag.
Zum alteingesessenen Gasthaus mit Kölscher Hausmannskost und saisonalen Spezialitäten gehören auch ein kleiner Weinladen sowie ein original erhaltener Schankraum mit reichlich Lokalkolorit.
Mehr als nur ein Grieche! Konstantin Tzikas hat unter anderem bei Franz Keller gekocht. Neben ungewöhnlich einfallsreichen Mezze gibt es Vor- und Hauptspeisen aus der Welt des Casual Fine Dining.