Die besten Streetfood-Lokale in der Steiermark
Ein Bistro mit Burgern, Bowls und Bagels. Der Variantenreichtum ist groß, der Bagel wird mit Frischkäse und »Karotten-Laxx« oder Speck serviert. Burger-Fans mögen die Version »Cheese und Bacon«, Veganer die mit Süßkartoffel-Rösti oder mit Rote-Bete-Patty. Sympathische Atmosphäre.
Die große Auswahl an Brötchen ist bereits legendär, dazu ein frisch gezapfter Pfiff Bier, ein Glas Hausprosecco oder Sekt – einfach perfekt! Kleine Desserts runden das Paket ab. In der dazugehörigen Aperitivo-Cocktailbar Ciccio lässt man den Tag ausklingen. Eine Ikone in Graz.
Südstaatenflair stimmt perfekt auf die Burger ein, die mit frisch gewolftem Fleisch von steirischen Almrindern zubereitet werden. Andere Produkte wie Salat und Gemüse kommen ebenfalls großteils aus regionalen biologischen Quellen. Vegetarier haben die Wahl aus fünf Veggie-Burgern.
Lass dich auf etwas Neues ein, so lautet das Credo. Viele kleine Gänge in bunten Schalen und Tellern kommen auf den Tisch und jeder kann zugreifen. Auf dem Gaumen entfalten sich die Geschmäcker der levantinischen Küche aus regionalen Zutaten mit spannenden orientalischen Aromen.
Im Räucherofen aus den USA wird das hochwertige regionale Fleisch superzart gegart, Hausklassiker ist das Sandwich mit gezupftem Schweinebauch, gesmoktem Feta und gerösteter Zwiebelcreme. Der »Franzl Burger« begeistert mit gesmokter Roter Rübe und einer Balsamico-Reduktion.
Ein Café der besonderen Art. Moussa Moussa bietet köstliche Happen aus seiner Heimat im Nahen Osten: vegane und vegetarische Gerichte wie Falafel, Hummus, Baba Ganoush und Muhammara. Cool auch: Der Hauskaffee wird mit Bohnen aus dem Jemen zubereitet und mit Kardamom verfeinert.
Oh My Dog wandelt abseits der üblichen Streetfood-Pfade. Der fesche Foodtruck in der Grazer Altstadt bietet Nachteulen spannende Kreationen, etwa Bratwurst mit Tempura-Garnelen, Wakame-Alge, Teriyakisauce und Wasabi-Mayo. Oder wie wäre es mit der Kräuterseitling-Kichererbsen-Wurst?
»Frisch, hausgemacht und aus regionalen Zutaten« lautet das Motto. Die Würstel werden nach alter Rezeptur von einem Fleischermeister aus der Umgebung hergestellt. Top sind die pflanzlichen Alternativen, etwa mit Polenta und Haferflocken. Dazu gibt es handgemachte Dinkelweckerl.
Sandwiches und Hotdogs werden zum Erlebnis, weil Zutaten und Zubereitung top sind. Die Wochenspecials glänzen immer mit großartigen Ideen. Eine Kostprobe? Das Sandwich mit Bioblutwurst, Sauerkraut, Apfelchutney und Röstzwiebeln oder vegan mit geschmorten Purple-Haze-Karotten.
Der Foodtruck fällt mit seinem stylishen Äußeren auf, das mexikanische Streetfood erst recht. Authentische Klassiker wie Tacos, Burritos, Quesadillas und die Bowl mit hausgemachtem Chili con Carne schmecken fein. Die dazu gereichten scharfen Salsas sind das Tüpfelchen auf dem i.
Ein sehr urbanes Asia-Lokal – für den coolen Look der Wände wurde sogar ein Grazer Graffiti-Künstler engagiert. Im kulinarischen Zentrum stehen traditionelle Ramen. Sogar eine Nudelsuppen-Variante mit Roastbeef vom Nachbarn Sepp Mosshammer gibt es. Dazu Rolls und Currys zuhauf.
Café und Restaurant unter einem Dach, für den kleinen Hunger werden verschiedenste Ofenkartoffeln serviert: mit Lachs, Fleisch oder vegan mit Mais, Kichererbsen, Rotkraut und Walnüssen. Auch die Burger (etwa mit Forelle) schmecken fein. Pasta und Pizza sind ebenfalls beliebt.
Industrial Design und internationale Küche vertragen sich gut. Das Konzept nennt sich »Steak’n’Roll«, entsprechend fein ist die Fleischqualität. Eine große Auswahl findet man bei den Sandwiches, jedes gut gefüllt mit 150 Gramm Churrasco-Steak oder vegan mit gegrilltem Tofu.
Etwas orientalisches Flair und Hippie-Elemente, dazu House-Klänge. Und auch die Karte bewegt sich abseits des Üblichen. Auf den Teller kommen Käferbohnen-Hummus, Melanzani mit Paprika-Karamell oder Sashimi vom Hirsch. Auch Würste von eigenen Bisons und Wasserbüffeln schmecken.
Nach einer Tour durchs Shoppingcenter tut eine Stärkung gut. Der Foodtruck bietet dafür genau die richtige feine Karte. Für Hungrige passt zum Beispiel der 200-Gramm-Burger mit Gurkerlrelish und Röstzwiebel. Fleischlose Varianten gibt es auch, etwa Burger mit Haferflocken-Patty.
Die rot und schwarz glänzenden Wandziegel sind bereits ein Markenzeichen. Zum Rindfleisch-Patty gibt es Garnelen, fleischlose Alternativen sind Champignon- oder Kürbiskern-Gemüse-Patty. Die Weinkarte ist engagiert: 50 biodynamische sowie Natur- oder Orange-Weine werden serviert.
Schon seit 1976 wird hier vegan gekocht. Das frische Gemüse – sogar Süßkartoffel – wird von Bauern aus der nächsten Umgebung bezogen. Auf die Teller kommen authentische internationale Gerichte: Vor allem indische Küche, aber auch Speisen aus Peru und Thailand werden gezaubert.
»All you can eat« einmal anders, denn das Essen wird nicht per Buffet präsentiert, sondern ganz frisch zubereitet. Die Asia-Food-Auswahl ist ziemlich groß: Sie reicht von Miso-Suppe, Gyoza-Teigtaschen und Tempura-Garnelen über Bowls und Dim-Sum bis zu Sushi, Nigiri und Maki.
Ramen ist in Japan eine Genussphilosophie, nun wird sie auch in Graz gelebt. Die heiße Brühe aus Rind, Huhn oder Gemüse mit köstlichen Nudeln wird in verschiedensten Varianten serviert – je nach Topping zum Beispiel mit Ei, Bambussprossen, Frühlingszwiebeln und Fleisch.
Moderne Gerichte mit hochwertigen regionalen Produkten sind das Ziel. Und das geht voll auf. Ein Hit ist »Just Another LEMON Tree PASTA« mit Bandnudeln aus Ennstaler Eiern und Zitronen-Sahne-Sauce. 12 Stunden gegartes Pulled Pork und Kernöl-Mayo finden sich im »Bratl Börger«.