"elektronische Zahlungsmöglichkeit" Weinbars in München
Zwischen Stachus und Hauptbahnhof liegt diese erstklassige Weinbar im Landhaus-Stil. Die Weinkarte umfasst 700 Flaschen aus aller Welt, ergänzt durch bayerisch-italienische Spezialitäten wie frisch aufgeschnittenen San-Daniele-Schinken und hausgemachte Pasta.
Süffiges, dazu Rares und Überraschendes im Glas kündigt die Weinbar im Cortiina Hotel an, und dieses Versprechen wird absolut eingehalten. Die Weinkarte ist erfrischend in jeder Hinsicht. In den Nebenrollen: kulinarische Highlights wie Lachsforelle, Tatar oder Flammkuchen.
»Lob ist wie Champagner. Beides muss serviert werden, solange es perlt«, sagte Ilse Kubaschewski, Namensgeberin der Schaumweinbar. Zwischen Samt, Gold und Separees wählt man Favoriten aus der vielfältigen Sprudelkarte und den passenden Schmarrn in süß oder herzhaft.
Die Blaue Libelle startete als Weinbar und entfaltet sich zum Food-Tempel. Im modernen Ethno-Interieur erkundet man eine breit gefächerte Weinkarte mit Fokus auf junge, wilde Naturweine. Wer spontan einen Platz ergattert, kann von Glück sprechen – auch unter der Woche.
In der stimmungsvollen Weinlounge in der Residenz werden ausschließlich regionale Tropfen aus Jahrgängen bis 1988 ausgeschenkt. Dazu passt das Menü für den großen und kleinen Hunger mit Produkten von regionalen Bauern und Metzgern.
Nach Sanierungsarbeiten feiert der Laden beim alten Rathaus eine glanzvolle Wiedereröffnung mit Lichtinstallationen von Ingo Maurer. Garibaldi ist mit sechs Läden in der Stadt eine Institution für italienische Weine und bietet über 400 Tropfen und dazu passende Delikatessen.
Im Frühjahr 2023 kehrten Sascha Zimmer und Petra Grunder ins Glockenbachviertel zurück, nachdem sie ihr Lokal zwischenzeitlich untervermietet hatten. Der zweite Anlauf sitzt: Die Küche ist hervorragend, und das Sortiment an toskanischen Rotweinen beeindruckend.
Saisonküche heißt die Devise der Küchenmacher, die ihr Qualitätskonzept konsequent durchziehen. Da macht Essen Freude und der Geschmack erlebt erinnerungswürdige Dimensionen. Auch in Sachen Wein ist man hier auf der Höhe und bietet eine Auswahl, die selbst Kenner ins Staunen bringt.
Die Wein- und Genuss-Oase an der Maximilianstraße ist eine stilvolle Einladung, 52 feinste Tropfen des weltberühmten Amarone-Produzenten aus dem Valpolicella auch außerhalb Italiens zu erleben. Jeden Samstag wird ein italienischer Brunch mit Weinbegleitung geboten.
Das Avin zelebriert das Miteinander mit saisonal wechselnden Tapas zum Teilen. Die Junggastronomen Alexander Glocker und Lukas Stepper servieren gerne selbst – neben wohlkuratierten Weinraritäten aus der zehnseitigen Karte auch den Hauswein: einen leichten Pfälzer Riesling.
In der Champagner-Boutique und Tagesbar mit Retro-Charme kann man sich Glas für Glas durch verschiedene Sorten probieren. Gründerin Nicola Neumann bietet Tastings und auch ein Abo an. Ihr Angebot ist nach Charakter sortiert: von kräftig und zupackend bis fein und elegant.
Statt in 0,1- oder 0,2-Liter-Gläser werden die Weine hier in 0,15-Liter-Gläser eingeschenkt – laut Betreibern Andreas Glaubitz und Helmut Stör die ideale Probiermenge. Die Karte umfasst 20 monatlich wechselnde Weine von innovativen Jungwinzern aus Deutschland und Österreich.
Die Philosophie von Martina Baumann: ausgesuchte Weine von kleinen, familiengeführten Weingütern. Über 50 Weine aus Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich kommen ins Glas und dazu passende Brasserie-Gerichte wie geflämmter Saibling vom Schliersee auf den Teller.
Die Vision der Winzerin Nelly Fischer ist eine junge und frische Feinweinbar – und so ist auch das Publikum des Dizzy Daisy. Auf der Karte stehen neben Klassikern, Raritäten und dem Dizzy-Hauswein auch Feinkost-Sardinen aus der Dose mit Baguette – weniger ist mehr!