"Klassisch/Traditionell" Restaurants in Bayern
Küchenchef Thomas Kellermann kreiert saisonale Köstlichkeiten aus dem Tegernseer Tal ebenso gekonnt wie moderne Menüs mit fünf bis neun Gängen. Sein Klassiker: Essenz von Steinpilzen mit Trüffelravioli und Brokkoli.
Die Grainers beherrschen die klassische französische Küche ebenso wie das gepflegte Gastgebertum. Genuss, beste Produkte und eine tolle Weinauswahl stehen hier an erster Stelle – einfach gut!
Auf persönliche Empfehlung im Sinne von Heinz Winkler werden hier täglich neue Gourmetmenüs kreiert, die auf der Bergterrasse genossen werden können. Der Weinkeller hält etwa 25.000 Flaschen bereit.
Die gute Stube steckt voller positiver Überraschungen. Thomas Gerber überzeugt mit optimaler Produktqualität und ebenso aufwendiger wie kreativer Spitzenküche. Topservice von Michaela Skotnicova.
Ein kulinarisches Erlebnis mit saisonalen Produkten: Bei den Menüs kann man zwischen »DasEine« und »DasAndere« wählen – beide haben vier Gänge und bieten vegetarische Alternativen.
Im Gastraum herrscht eine spannende Mischung aus rustikaler Tradition und modernen Einflüssen – auch kulinarisch, etwa beim herrlichen Lammrücken! Ohne Spannung wird es fad. Aber das braucht man hier nicht zu fürchten.
Hier am Fuße des Bayerischen Walds wird es bei bester Sundowner-Aussicht kulinarisch modern und kreativ. Die offene Küche lässt einen Blick auf die Zubereitung zu, etwa von Thunfisch, Erbse, Kalamansi und Huhn.
Das Restaurant im Hotel Maximilian’s ist modern und chic. Die Gourmetküche von Simon Lang gibt sich saisonal und klassisch basiert, mit kreativer Herangehensweise und vegetarischer Menüalternative.
Im urigen Restaurant mit moderner Ausstattung in Holz und Leder serviert Michael Ammon feine gehobene Küche mit französischen Anleihen. Auch die gut sortierte Weinkarte ist mehr als einen Blick wert!
Wirtshaus und gehobene Küche gehen hier bei Jockl und Evelin Kaiser Hand in Hand. Ob Steinbutt und Reh oder vegetarisches Menü, alles ist stimmig und wird von einer erlebenswerten Weinauswahl begleitet.
Auch in der kalten Jahreszeit lohnt ein Besuch im nur 60 Kilometer südlich von München gelegenen Murnau. Die Wanderwege, die um Seen und durch Europas größtes Hochmoor führen, sind begehbar. Kunstfreunde können auf den Spuren bekannter Maler wandern und zahlreiche Museen besuchen. Mit dem neuen »Alpenhof« steht eine luxuriöse Herberge zur Verfügung, die Gästen alle Annehmlichkeiten bietet. Hotelier Christian Bär hat den Eingangs- und Lobbybereich entstaubt und dem Zeitgeist angepasst. Auch das Restaurant zeigt sich jetzt auf das Wesentliche reduziert und überlässt der durch die Panoramafenster präsenten Landschaft eine Hauptrolle. Authentische bayerische Gerichte auf hohem Niveau, inszeniert mit den besten Produkten der Region – das ist der Anspruch von Küchenchef Claus Gromotka. Vier bis acht Gänge stehen zur Auswahl. Grandios ist gleich zum Auftakt das Carpacchio vom Werdenfelser Kalb, verfeinert mit fruchtiger Papaya, Rucola und frischen Steinpilzen. Auch mit dem Riegsee-Bio-Ochsen-Filet mit Portweinschalotten, Polenta-Espuma und Fontina-Cannelloni überzeugt Gromotka. Das erstklassige Fleisch zeichnet sich durch eine leichte Süße und feine Aromen von Wiesenkräutern aus. Bei den zusätzlich zum Menü angebotenen klassischen Momenten wie dem zarten Filet von der Kochelsee-Forelle macht sich die Qualität der eingesetzten Zutaten ebenfalls bemerkbar. In Sachen Wein kann man Sommelier Guarino Tugnoli vertrauen, dessen Sammlung mehr als 900 Positionen umfasst.
Ein verlässlicher gastronomischer Leuchtturm in Mittenwald, kulinarisch wie gastlich. Andreas Hillejan kocht, was gut ist, und zwar mit niederrheinischen Wurzeln, oberbayerischen Einflüssen und internationalen Zutaten.
Slow Food mit Alpenpanorama: Das freundliche Personal serviert frische Regionalküche, von den beliebten Allgäuer Käsespätzle bis zum zarten Dry-Aged-Steak. Zum Hotel gehören auch noch mehrere Gaststuben, unter anderem das Steakhaus »Zwölfhundert NN« und die urige »Sportalp«.
Das Hubertusstüberl ist der rustikale, aber selbstbewusste Bruder der schicken Dichterstub’n nebenan. Serviert wird bodenständige bayerische Landhausküche mit internationalem Pfiff: Klassiker wie Tegernseer Saibling ebenso wie »Confierte Kalbsbackerl mit Curryblumenkohl«.
Alpine Fusionsküche im Allgäu: Hier treffen überraschende Zutaten aus fernen Ländern auf saisonal wechselnde Genüsse. Auf dem Menüplan stehen Donaulachs, Hirsch, zarte Wachtel und falsche Foie gras.
Dass exklusive Modernität und traditionelle Umgebung kein Widerspruch sind, beweist der Keidenzeller Hof zum Beispiel mit den feinen Gourmetmenüs mittags und abends zwischen Fränkischem Coppa und Petit Fours.
Wer gerne Wild isst und rare Burgunder genießt, der ist hier hervorragend aufgehoben. Die französisch angelehnte Küche bedient sich vornehmlich Regional-Saisonalem, aber auch das Beste aus dem Meer wird hier verarbeitet.
Ob im geräumigen Wirtshaus, im schönen Biergarten oder im winzigen »Wirtsstübla«: Gastgeberfamilie Fiedler achtet auf Qualität bei den Speisen; vom bodenständigen Schäufele mit Kloß bis zum modernen Reh-Carpaccio. Biersommelière Carmen Fiedler serviert über 40 fränkische Biere.
Hans Jörg Bachmeier bringt mittels regionaler Produkte schnörkellosen Genuss mit klarem Bezug zu Bayern auf den Tisch und verspricht eine kulinarische Reise – auch in seine niederbayerische Heimat.
Wer denkt, Charles Schumann serviere »nur« Drinks, der irrt gewaltig. Die Kulinarik hier ist ebenso wie das Liquide eine echte Institution. Legendär ist das Roastbeef mit den besten Bratkartoffeln der Stadt.