"Klassisch/Traditionell" Restaurants in Kanton Graubünden
Rolf Fliegauf ist ein findiger Koch, der immer wieder mit spannenden Kreationen zu überraschen vermag. Seine ausgezeichnete Aromenküche präsentiert er in der Wintersaison im Giardino Mountain St. Moritz in stilvollem Ambiente. Sein Menü umfasst bis zu acht Gänge.
Das Riva-Team bietet kulinarisch viel Abwechslung mit «Wilden Wochen» oder «Asiatischen Tagen». Die Spitzenadresse hat auch mittags geöffnet und bietet abends zwei Genussmenüs an, eines davon vegetarisch. Spezielles Augenmerk wird auf die Präsentation der Gerichte gelegt.
<h5>Unwiderstehlich vielfältig</h5> <p>Wandern, Wellness, Winterplausch und dabei immer inklusive: genussvolle Gerichte von urchig bis gediegen aus der vielfältigen Küche des Waldhaus Flims. Das Traditionshotel wartet übers ganze Jahr mit vielerlei kulinarischen Erlebnissen und Food-Highlights auf.</p> <p>Eines verbindet alle Gastronomiebetriebe im Waldhaus Flims: Der Anspruch, seinen Gästen mit höchster Qualität und geballtem Küchenkönnen ein einzigartiges Genusserlebnis zu bieten. <br> In ganz urban-modernes Ambiente hingegen tauchen Gourmands, wenn sie das Restaurant «Epoca» betreten. Ausgezeichnet mit 14 Gault-Millau-Punkten überrascht die Menükarte mit einer spannenden Kombination aus regionalen und internationalen Köstlichkeiten – kreativ inszeniert und bis zur Perfektion veredelt. Ein kulinarisches Erlebnis – komponiert von Epoca-Chef Philip Lochmann und dem Waldhaus Flims. Umgeben vom weitläufigen Park treffen im markanten Glaskubus warme Holztöne auf sanftes Licht.<br> <br> «Schenken Sie uns Ihre kostbare Zeit und begeben Sie sich mit uns auf eine Reise von ein bis drei Stunden», so lädt das Waldhaus Flims im Epoca seine Gäste ein, den Alltag für kurze Zeit auszublenden. Chef Philip Lochmann und sein Team wissen, was es braucht, um begeisterten Gästen ein kulinarisches Erlebnis leidenschaftlich aufzutischen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.<br> <br> <strong>Handwerk meets Passion – Tradition trifft Moderne</strong><br> Das Detail, die Abstimmung, die Prise und die Kraft. Es ist angerichtet. Im «Epoca» hat der Gast die Wahl zwischen dem traditionellen Menü, bei welchem Philip Lochmann die regionale Küche neu interpretiert, sowie dem modernen Menü mit zeitgemässen internationalen Gerichten. Beide Wege führt der passionierte 31-jährige Italiener mit perfektioniertem Handwerk aus, begeistert nachhaltig. Eine Symbiose aus Produkt, Leidenschaft und Expertise. Die Produkte stammen dabei, wo immer möglich, aus der Region. Teilweise sogar aus dem eigenen Kräutergarten. Saisonal abgestimmt. Diese kraftvolle Energie schmeckt man in den frisch zubereiteten Speisen. Eine Hommage an die Zutaten, simple Magie für den Gast.<br> <br> <strong>Italienischer Charme, Bündner Bodenständigkeit</strong><br> Philip Lochmann, welcher seit zwei Jahren Küchenchef des Epoca ist, weiss den Charme seiner Südtiroler Heimat mit einem Augenzwinkern gekonnt einzusetzen. Mit einer Prise Internationalität, die er unter anderem durch seine Stationen im Alta Badia Restaurant in Dubai oder dem Private Dining Club Mosimann’s in London mitbringt, würzt er seine Kreationen in jeder Saison aufs Neue. Last but not least erobert die Bündner Bodenständigkeit seiner Wahlheimat die Menükarte. Philip Lochmann tobt sich in der Waldhaus Küche aus, experimentiert aussergewöhnlich mit gewöhnlichen Zutaten und extravaganten Ingredienzien. Ohne dabei die Ästhetik in der Präsentation zu verlieren. «Durch die beiden unterschiedlichen Menüs, welche im Epoca serviert werden, kann ich die volle Klaviatur meines kulinarischen Könnens spielen. I love it!», erklärt der passionierte Cuisinier und ergänzt: «Mein Ziel mit dem Epoca ist ein Michelin-Stern».</p> <p><iframe allowfullscreen="allowfullscreen" src="//www.youtube.com/embed/JPDkWXCUBkU" width="560" height="315" frameborder="0"></iframe></p>
Wildkräuterfan Paolo Casanova sammelt alle Pflanzen in der Umgebung selbst und verarbeitet sie in Saucen, Suppen, Cremes, Desserts und vielem mehr. Seine Teller sind wie kleine Kunstwerke angerichtet und überzeugen auch geschmacklich mit facettenreichen Aromen.
Der kulinarische Fokus im Mulania liegt auf einer modern interpretierten, klassisch französischen Küche. Um Meeresfisch in Perfektion zu präsentieren, wird er mit saisonal-regionalen Beilagen angerichtet. Das Gourmetmenü gibt es wahlweise mit drei oder sechs Gängen.
Martin Dalsass hat sich mit seinem Südtiroler Charme und seinen exquisiten Kochkünsten im Oberengadin fest etabliert. Mit seiner Familie im Rücken kümmert er sich im stilvollen Engadinerhaus beherzt um das Wohl der Gäste, wobei auch das Weinangebot Respekt verdient.
In der Casa Casutt wird abends ein Gourmetmenü serviert, daneben gibt es Herzhaftes und Bodenständiges auf der Karte wie Pizokel, Capuns und Bramata, schöne Fleischgerichte und frischen Tagesfisch – inklusive der Auskunft, in welchem Gewässer der Fisch gefangen wurde.
Die Chesa Veglia vereint gleich drei Restaurants unter einem Dach: Die Pizzeria Heuboden, die rustikale Patrizier Stube und das Grillrestaurant Chadafö. Ein kulinarischer Hotspot in St. Moritz, der ein breites Publikum anzieht, nicht zuletzt wegen der Atmosphäre.
Das Küchenteam im Gourmetrestaurant Guarda Val ist dankbar für die umliegenden Schätze aus der Natur und bietet regionale Gerichte wie Entrecôte vom Lamm, Wolfsbarsch mit Spargel oder geschmorte Kalbsbacken in Vollendung an. Hinzu kommt eine fast 50-seitige Weinkarte.
Die Chesa Grischuna hat eine bewegte Geschichte und galt zeitweise als «Hollywood on the rocks» – ein Gästebuch bezeugt, wer schon alles zu Gast war. Kulinarisch bietet das Gourmetrestaurant eine deliziöse Auswahl an französischen Klassikern und ein saisonales Menü.
Die Philosophie einer nachdenkenden Terroirküche wird im Hotel Schweizerhof glaubwürdig gelebt: Auf den Tisch kommt nur, was die umliegenden Höfe, der eigene Bergacker, die saftigen Wiesen und die Produzenten des Vertrauens hergeben. Dafür gab’s einen grünen Stern.
Eine Spitzenadresse in Schnaus, die zu einer regional und saisonal inspirierten Gourmetreise mit bis zu neun Gängen einlädt. Die Gäste können auch einzelne Gerichte aus dem Genussmenü auswählen. Weine aus der Alten Welt begleiten den Abend in der warmen Arvenstube.
Matthias Althof hat sich kulinarisch einen persönlichen Stil angeeignet, der seine grosse Liebe zum Kochberuf erahnen lässt. Bei schönem Wetter können die Gäste direkt am Dorfbrunnen oder im Garten essen und auch die Gaststube im Innern ist ein atmosphärischer Ort.
Das kreative Speisenangebot wird saisonal angepasst, wobei Klassiker wie Markbein mit Petersiliensalat oder Rindstatar meist erhältlich sind. Im überaus charmanten Lokal werden auch Weinfreunde auf ihre Kosten kommen, denn zum Dal Mulin gehört ein eigener Weinhandel.
Das Vista ist ein Restaurant mit offenem Charakter: Egal, ob kleine Leckereien für zwischendurch oder saisonale Gerichte von der kreativen Speisekarte, hier finden Golfer, Geniesser und Naturanbeter das, wonach ihnen gelüstet. Das Vista hat das ganze Jahr über geöffnet.
Hausgemachte Maccheroni, Polenta, Grilladen vom Feuer oder das sonntägliche Wiener Schnitzel mit lauwarmem Kartoffelsalat – in der Usteria Startgels wird eine saisongerechte, naturnahe und frische Küche angeboten, die für jeglichen Geschmack etwas bereithält.
Im traditionsreichen Castell oberhalb von Zuoz geht man kulinarisch mit dem Zeitgeist und kommt dem zunehmenden Bedürfnis nach köstlichen vegetarischen und veganen Gerichten nach. Dabei spielen die Komponenten Regionalität und ehrliches Handwerk eine wesentliche Rolle.
Im «Da Noi» gibt es mittags und abends italienische Köstlichkeiten: Pasta, Gnocchi und Risotto, schöne Antipasti, aber auch niedergegartes Spanferkel oder «Pesce del giorno». Auch die «Sorpresa vegana», die vegane Überraschung vom Küchenchef, ist eine Versuchung wert.
In der Ustria Miracla werden regionale Gourmetfreuden mit edlen und eleganten kulinarischen Höhepunkten zelebriert. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf eine stimmige Weinbegleitung gelegt. Das Ambiente in der Ustria verbindet alpinen Charme mit Moderne.