Restaurants mit Sitzplätzen am Wasser
Kosmopolitisches Gourmetrestaurant in exklusiver Lage. Eine ausgeklügelte Reise durch die verschiedenen Geschmacksrichtungen macht den Reiz der Menüs – »Klee« vegetarisch, »Ox« mit Fisch und Fleisch – aus.
Das Restaurant ist das kulinarische Aushängeschild des Hauses, in dem der Spitzenkoch Dirk Luther klassisch französische Küche mit modernen Akzenten handwerklich perfekt zubereitet.
In einem ehemaligen Lagerhaus untergebrachtes Fine-Dining-Restaurant mit einem Carte-blanche-Menü zu vier saisonalen Themen. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt – und das ist absolute Spitze.
Das Gourmetrestaurant im Jachthafen bietet nicht nur einen wunderschönen Ostseeblick, sondern auch eine hervorragende Sterneküche, die die Handschrift von Küchenchef André Münch trägt.
Benjamin Gallein praktiziert eine vorzügliche und gleichzeitig raffinierte Produktküche. Die Zusammenstellung der Menüs überlässt er den Gästen. Fine Dining in lässiger Atmosphäre mit Blick auf die Leine.
Das Kultrestaurant in den Dünen ist ein Muss bei jedem Sylt-Besuch. Köstliche Fisch- und Fleischgerichte kommen auf den Tisch, beste Tropfen von der imposanten Weinkarte ins Glas. Beeindruckend guter Service.
Das Gourmetrestaurant in der vierten Etage bietet nicht nur eine traumhafte Aussicht auf die Ostsee, sondern auch eine Küche voller Finessen auf allerhöchstem Niveau. Dazu eine hervorragende Weinbegleitung.
Luxuriöses Hotel im Hafenviertel Sonwik mit gleich vier Restaurants. Im Gourmetrestaurant Das Grace kommen die beiden Menüfolgen »Farm« und »Förde« auf den Tisch. Ausgezeichnete Weinkarte.
Küchenchef Felix Gabel setzt für seine Gourmetküche auf »Nordic Fusion« mit heimischen und skandinavischen Produkten. Überraschende Kombinationen, nachhaltig verarbeitet für neue geschmackliche Dimensionen.
Klaus Buderath und Benedikt Wittek kochen Seite an Seite im Gourmetrestaurant mit gemütlicher Bootshaus-Atmosphäre. Erfreulich spannend sind auch die alkoholfreie Getränkebegleitung und das vegetarische Menü.
Haute Cuisine im Spreewald. Man merkt, dass Alexander Müller bei den besten französischen und deutschen Sterneköchen gelernt hat. Seine perfekte Küchenkunst verbindet regionale Produkte und exotische Aromen, jeder Teller ist für sich auch ein optischer Genuss. Sehr gute Weinberatung.
Kulinarische Schätze einer Region: Die Menüs mit vier bis acht Gängen können durch Jürgens Signatures erweitert werden. Auf dem Teller kommen Heimat, Qualität und Perfektion zusammen.
DIE Institution zum Thema Fisch in Hamburg, von Dirk Kowalke und Benjamin Kast in zweiter Generation geführt. Elegantes Ambiente und Balkonterrasse mit herrlichstem Hafenblick. Legendär das Frikassee vom Hummer.
Im denkmalgeschützten Zollhaus am Landwehrkanal in Kreuzberg kocht Marco Müller neu interpretierte Berliner Gerichte. Bodenständige Zutaten und Rezepte sowie erlesene Weine runden das Konzept ab.
Entspannt genießen in lockerer Atmosphäre: Das junge Serviceteam sorgt für gute Laune, die Küche mit ihren durchdachten Gourmetkreationen für exklusive, modern interpretierte Gaumenfreuden.
Sensationelle Steaks im Binnenalster-Ableger der Berlin-Legende. Viel Kunst und Design auf drei Ebenen, Köstliches aus der Küche von Oliver Pfahler und herrliche Tropfen vom Weingut Keller, der Familie des Mitgesellschafters Fritz.
Nachdem er überraschend einen Stern im Münchner »Mural Farmhouse« erkochte, hat sich Rico Birndt noch überraschender in diesem Frühjahr selbstständig gemacht und am Chiemsee das »June« eröffnet. Allein der Look des Restaurants ist einen Besuch wert: die sattgrünen Wände, die hohen Decken mit den hellen Holzgiebeln, die Lichterketten, die von der Terrasse rüberschimmern. Das ist gleichzeitig gemütlich und modern. Und wenn man dann sitzt und einen Blick in die Küche erhascht, dann sitzt er da, mit überschlagenen Beinen auf einem Regal: der Michelin-Mann. Ob der bald auch für den Stern sorgt? Um ihn anzulocken, schickt Birndt einen Romana-Salatkopf mit Eiswasser ins Rennen, gepaart mit einem Taco aus einem übrig gebliebenen Salatblatt und Stachelbeeren. Der Taco steckt in einem leeren Eierkarton. Das kann man als etwas zu viel der Coolness empfinden, wenn man kostet, wird aber schnell klar: Hier hat jemand seinen ganz eigenen Stil. Das ist schon cool, klar, aber eben auch echt, frisch und elegant. Das setzt sich beim Saibling-Sashimi fort, das sich auf dem Teller mit Quitte und Fenchelkraut zusammentut und mit der hausgemachten Shoyu serviert wird. Der Gang ist zitronig, er ist erdig, vollmundig – und leider etwas zu klein geraten. Zum Abschluss serviert man im »June« ein Sauerampfereis, das noch mal auf den Punkt bringt, worum es geht: Kreativität, nicht auf Teufel komm raus, sondern spielerisch. Ab September wird Birndt das Restaurant aufteilen in einen Fine-Dining- und einen À-la-carte-Bereich. Und dann soll auch der Stern wiederkommen.
Gerald Schöberl legt den Fokus auf kreative Küche. Optisch kleine Kunstwerke, inhaltlich frische regionale Zutaten. Liebhaber von Hummer, Austern und Meeresfisch kommen aber ebenfalls auf ihre Kosten.
Ferienhotel mit großem Wellnessbereich an der Ostsee. Im stilvoll eingerichteten Gourmetrestaurant setzt Gunter Ehinger auf Menüfolgen mit klassischen Gerichten. Ausgewogene Weinkarte.