"Sonntags geöffnet" Restaurants in Indien
Eine Institution der Fine-Dining-Restaurants in Delhi. Das »Bukhara« ist auf Kebabs spezialisiert – Besteck gibt es keines, die Gerichte sind so beliebt, dass sich die Speisekarte seit 30 Jahren nicht geändert hat. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Restaurant des Sheraton. Der vielleicht beste Ort, um in Delhi südindische Küche kennenzulernen, die sich sehr von jener des Nordens unterscheidet. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Nur wenige Meter neben dem Kake di Hatti Richtung Fateh-Buri-Moschee. Nicht ganz so gute Parathas, bessere, umwerfend gute Currys. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Im gleichen Hotel wie das »Bukhara« zu finden, mit eleganterem Setting (Besteck!) und einer Spezialisierung auf diverse Palastküchen aus allen Teilen Indiens. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Für alle, denen echtes Straßenessen zu riskant ist. Das Geschäft der Kette auf der Chandni Chowk bietet auf drei Stockwerken Street Food aus ganz Indien in sehr guter Qualität. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Im »The Manor Hotel«. Laut »Asia’s 50 Best«-Liste das zweitbeste Lokal Indiens (nach dem »Bukhara«). Indische Fusionsgerichte in modernem Ambiente. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Für viele Einheimische das beste Paratha der Stadt – und zudem ein wirkliches Erlebnis. Achtung: lange Schlangen zu den Stoßzeiten. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)
Delhis berühmteste Kebab-Braterei, im Gassengewirr unweit der Jama Masjid. Sogar die »New York Times« war begeistert von den Fleischspießen. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2015)