"Warme Speisen" Weinbars in München
Zwischen Stachus und Hauptbahnhof liegt diese erstklassige Weinbar im Landhaus-Stil. Die Weinkarte umfasst 700 Flaschen aus aller Welt, ergänzt durch bayerisch-italienische Spezialitäten wie frisch aufgeschnittenen San-Daniele-Schinken und hausgemachte Pasta.
Süffiges, dazu Rares und Überraschendes im Glas kündigt die Weinbar im Cortiina Hotel an, und dieses Versprechen wird absolut eingehalten. Die Weinkarte ist erfrischend in jeder Hinsicht. In den Nebenrollen: kulinarische Highlights wie Lachsforelle, Tatar oder Flammkuchen.
»Lob ist wie Champagner. Beides muss serviert werden, solange es perlt«, sagte Ilse Kubaschewski, Namensgeberin der Schaumweinbar. Zwischen Samt, Gold und Separees wählt man Favoriten aus der vielfältigen Sprudelkarte und den passenden Schmarrn in süß oder herzhaft.
Der Ursprung des Namens? 905 Fahrenheit ist die perfekte Temperatur für den Pizzateig mit 72-Stunden-Teigfermentierung. Zu den außergewöhnlich belegten neapolitanischen Pizzen kommen im minimalistisch-modernen Ambiente Hunderte Weine aus ganz Europa ins Glas.
In der stimmungsvollen Weinlounge in der Residenz werden ausschließlich regionale Tropfen aus Jahrgängen bis 1988 ausgeschenkt. Dazu passt das Menü für den großen und kleinen Hunger mit Produkten von regionalen Bauern und Metzgern.
Im Frühjahr 2023 kehrten Sascha Zimmer und Petra Grunder ins Glockenbachviertel zurück, nachdem sie ihr Lokal zwischenzeitlich untervermietet hatten. Der zweite Anlauf sitzt: Die Küche ist hervorragend, und das Sortiment an toskanischen Rotweinen beeindruckend.
Die Wein- und Genuss-Oase an der Maximilianstraße ist eine stilvolle Einladung, 52 feinste Tropfen des weltberühmten Amarone-Produzenten aus dem Valpolicella auch außerhalb Italiens zu erleben. Jeden Samstag wird ein italienischer Brunch mit Weinbegleitung geboten.
Saisonküche heißt die Devise der Küchenmacher, die ihr Qualitätskonzept konsequent durchziehen. Da macht Essen Freude und der Geschmack erlebt erinnerungswürdige Dimensionen. Auch in Sachen Wein ist man hier auf der Höhe und bietet eine Auswahl, die selbst Kenner ins Staunen bringt.
Statt in 0,1- oder 0,2-Liter-Gläser werden die Weine hier in 0,15-Liter-Gläser eingeschenkt – laut Betreibern Andreas Glaubitz und Helmut Stör die ideale Probiermenge. Die Karte umfasst 20 monatlich wechselnde Weine von innovativen Jungwinzern aus Deutschland und Österreich.
Thomas Hertlein wird »die lebende Weinkarte« genannt und hat seinen Schwerpunkt auf Vintage-Weinen. Sein Keller beherbergt Tausende Flaschenschätze, die bis ins Jahr 1956 reichen. Speisen kann man, was der Markt so hergibt. Signature Dish: das Rindertatar.
Die Philosophie von Martina Baumann: ausgesuchte Weine von kleinen, familiengeführten Weingütern. Über 50 Weine aus Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich kommen ins Glas und dazu passende Brasserie-Gerichte wie geflämmter Saibling vom Schliersee auf den Teller.
Das Konzept: zwei Weinbars, ein Weingarten, ein großer Eventsaal und jede Menge Herzlichkeit. Rund 100 Weine von fränkischen Winzern stehen auf der Karte – auch zum Mitnehmen. Zum knackigen Secco oder aromatischen Silvaner wird ehrliche und deftige Küche serviert.