»Alps Resorts« und »Riedergarten Tourismus« kooperieren am Nassfeld: »Riedergarten«-Chef Herbert Waldner, Bergbahnen-Nassfeld-Aufsichtsrätin Elfriede Pucher, »Alps Resorts« -CEO Gerhard Brix UND »Riedergarten Immobilien«-Chef Bernd Rausch © Roland Felber Photography
»Alps Resorts« übernimmt zwei Häuser am Nassfeld
Das Tourismusunternehmen betreibt nun insgesamt 39 Urlaubsresorts mit über 1.400 Wohneinheiten in Österreich und Bayern.
von Alexander Schöpf
13. März 2024
Bei »Alps Resorts« stehen alle Zeichen auf Expansion: Das Beherbergungsunternehmen eröffnet demnächst zwei neue Betriebe in Kärnten. Ende Mai 2024 starten das »Almresort Sonnenalpe Nassfeld« und das »Almresort Gartnerkofel Nassfeld« unter dem neuen Arrangement in die Sommersaison.
Durch diese Erweiterung wird »Alps Resorts« zu einem der größten Beherberger in der Region Nassfeld-Presseggersee ein. Ziel sei es, die Region Nassfeld weiterzuentwickeln, die Winterdestination als ganzjähriges Reiseziel zu etablieren und einen starken Fokus auf den Almsommer zu legen, teilt das Tiroler Tourismusunternehmen mit. »Für uns bei ›Alps Resorts‹ ist die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern essenziell. Als Marktführer mit sehr viel touristischer Expertise entwickeln wir die Branche weiter und fördern regionale Wertschöpfungsketten«, betont »Alps Resorts«-Geschäftsführer Thomas Payr.
Weitere Eröffnungen geplant
In den kommenden Monaten plant das Tourismusunternehmen die Eröffnung von sieben weiteren Resorts. »Wir sind fortwährend offen für neue Betriebsübernahmen und Projekte in Österreich, Südtirol, sowie in den alpinen deutschen Regionen«, sagt Payr. Die langfristige Strategie des Unternehmens fuße auf zwei Säulen: die Entwicklung neuer Projekte in Regionen mit noch nicht voll entwickeltem Tourismus und die gezielte Übernahme bestehender Betriebe.
»Alp Resorts« bietet eine vielfältige Auswahl an Unterkünften: von Apartments und Ferienhäusern über Chalets und Resorts bis hin zu Glamping-Unterkünften bestehend aus Luxuszelten oder Baumhäusern. Bis Ende 2024 soll ein Umsatzwachstum von 20 Prozent und damit die Überschreitung der 61 Millionen Euro Umsatzgrenze erreicht werden.
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