Die 10 besten indischen Restaurants in London
Das dekadente Interieur des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Gymkhana im Herzen von Mayfair transportiert Gäste ins alte Indien. Die À-la-carte- und Degustationsmenüs bieten traditionelle Tikkas und Kebabs, die mit britischen Produkten wie Wild und Perlhuhn zubereitet werden. Die Beilagen und die verschiedenen gewürzten Cocktails sind ebenso schmackhaft.
Chefkoch Sriram Aylur leitet die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Küche des Quilon und serviert fein zubereitete, traditionelle Gerichte aus den südindischen Städten Goa und Kerala. Frische Meeresfrüchte stehen im Mittelpunkt und das Teilen der Gerichte ist ausdrücklich erwünscht.
Das beste indische Restaurant in Marylebone bietet eine Speisekarte voller Aromen aus den südwestlichen Küstenregionen Indiens. Publikumsliebling ist der Taschenkrebs, und zu jedem Gericht gibt es eine vorab ausgewählte Weinbegleitung sowohl aus etablierten als auch aus neu aufkommenden Regionen.
Das moderne indische Menü des Benares unter der Leitung von Chefkoch Sameer Taneja ist die perfekte Mischung aus gehobenem Fine Dining und Hausmannskost und hat sich seinen Michelin-Stern redlich verdient. Die saisonale Speisekarte holt sich ihre Inspiration aus alle Ecken Indiens und verwendet hochwertige britische Zutaten. Das Thali Lunch ist die beste Art, es zu probieren, dazu passt einer der mehr als 400 Weine aus dem Keller.
Das Tamarind - noch größer als bei seiner Eröffnung 1995 - ist nach wie vor eines der elegantesten und beliebtesten indischen Restaurants in London. Hier werden reichhaltige Tandoor-Aromen mit süßen, sauren und umami Zusätzen kombiniert. Dazu gibt es auch eine lange Liste handverlesener Weine, die jedes Gericht perfekt ergänzen.
Das Brigadiers, das den ehemaligen indischen Offiziersmessen nachempfunden ist, serviert in der Londoner City leichtes indisches Street Food, Grillgerichte und Tandoori-Fleisch. Es erinnert an "ALte Welt"-Partys mit Billardzimmern und Kartenspielen. Bier und Whiskey sind erwünscht, lebhafte Konversation ebenso.
Der treffende Name Gunpowder deutet auf die feurigen indischen Gerichte hin, die den geschäftigen Kunden in Spitalfields täglich serviert werden. Kleine Teller zum Teilen sowie große Platten mit nachhaltigen Zutaten erlauben es, von allem ein wenig zu probieren. Die charakteristischen Cocktails sorgen in der Hitze für dringend benötigte Abkühlung.
Das Dishoom ist ein immersives Erlebnis, das das Goldene Zeitalter von Bombay zum Thema hat. Es gibt eine lange Warteschlange; belohnt wird man mit einer warmen Atmosphäre und einer herausragenden Cocktailkarte. Auf der Speisekarte stehen Klassiker, und die sind gut gemacht: Das 24-Stunden-schwarze-Dal ist eine Sensation, ebenso wie das Naan-Brot zum Frühstück.
Der mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Chefkoch Peter Joseph verleiht indischen Klassikern in diesem luxuriösen Chelsea-Restaurant eine schmackhafte, gesellige Note. Saisonale britische Zutaten werden für Gerichte zum Teilen wie Perlhuhn-Tikka und Hirsch-Keema verwendet. Das Getränkeangebot umfasst sowohl klassische Cocktails mit indischen Gewürzen als auch eine große Auswahl an internationalen Weinen.