Falstaff Restaurantguide 2024: Die schönsten Gastgärten und Terrassen in Oberösterreich
Das Haus steht seit zig Jahren für Genuss und gehobene Küche, die nie die Bodenhaftung verliert – und das in zauberhaftem Ambiente. Idealbesetzung mit Marie Rahofer und Destillateur Hansi Reisetbauer.
Ein Erlebnis – anders kann man das Lokal nicht beschreiben. Wo fängt man an? Mit dem Gastgarten in der Wiese, dem Brunch, der Herzlichkeit, der Weinkompetenz, der Gourmetküche? Eben: alles ein Erlebnis!
Renate Stain verinnerlicht Charme, Herzlichkeit und Kochkunst in einer Person. Ihre Mehlspeisen lassen die Gäste glückselig seufzen. Ebenso ihr gebratenes Hendl. Hach! Eine magische Oase am Waldesrand.
Die Stammgäste sind ganz aufgeregt, wenn Wild angeboten wird. Außerhalb der Saison locken saftige Steaks, aber auch viele italienische Klassiker wie Risotto, Ravioli oder – exklusiver – Garnelen vom Grill.
Christoph »Krauli« Held rockt Bad Ischl – und den Siriuskogl. Es ist beeindruckend, was der Tausendsassa hier auf die Beine stellt. Mit einem tollen Team zaubert er lässige kreative Gerichte sowie Klassiker.
Sommerfrischler schätzen allgemein Nußdorf und den Attersee. Im Besonderen aber das 1er Beisl von Kochweltmeister Johann Lugstein – seit mehr als zwei Jahrzehnten ein Bollwerk für Handwerk und Kochkunst.
Beste Lage! In erster Reihe direkt am Attersee gewinnt das Lokal weiters durch seinen Chic (Chefin Michaela Prem hat ein Faible für Design) und die köstliche Kochkunst von Patron Kilian Angermeyer.
Genuss steckt in der Agathawirt-DNA. Als Erstes steht Genussradeln rund um den See hoch im Kurs. Angekommen im Hotel, labt man sich dann an frischem Fisch oder an der Brust vom Biohahn.
Wenn die Jäger aus dem Kürnberger Wald zum Halali blasen, heißt es, sofort einen Tisch beim Kirchenwirt reservieren. Die Wildspeisen schmecken beeindruckend. Terroirküche vom Feinsten, tolle Weine!
Wichtig, wenn man hier weilt: einatmen, ausatmen. Das herrschaftliche Anwesen kann einem nämlich schnell den Atem rauben. Bei den Erdäpfeltascherln mit Trüffeln muss der Atem aber da sein – Aroma pur!