Die Besten aus »Falstaff Online AT 2020« in Helsinki
Trotz »fine dining« darf man hier laut lachen und braucht sich auch keine Krawatte umzubinden, wie die Betreiber des »Demo« auf ihrer Homepage informieren. Sie bekennen auch ganz offen, dass sie ihre Einflüsse aus der französischen und »anderen europäischen Küchen« beziehen und diese neu zusammenwürfeln. Man wählt zwischen Vier-, Fünf-, Sechs- und Sieben-Gänge-Menüs ( ab € 48,–). <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Stammtisch der Musiker, Schriftsteller und Schauspieler. Umgeben von Kunstwerken und einer klassisch-eleganten Brasserie-Einrichtung labt man sich an traditioneller Lachssuppe, »Pyttipannu«, einer Art Resterlessen aus Erdäpfeln, Wurststücken und Zwiebeln, oder an einem Sirloin-Steak mit Zwiebelcreme. Edles Brasserie-30er-Jahre-Interieur. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Die »Gastrobar« liegt nur wenige Gehminuten vom Marktgeschehen entfernt. Die Karte umfasst ein Dutzend Speisen, die Preise sind moderat. Typisch sind Baltic Hering, Zwergmaräne oder Hirschfilet mit einem Tupfer Pastinakenpüree. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Der beste Asiate der Stadt! Geschmacklich siedelt er seine Küche in Südostasien an und bereitet Vegetariern Freude, da es eine bemerkenswerte Auswahl an fisch- und fleischfreien Speisen gibt. Das Interieur ist in Rot, Schwarz und Grau gehalten und wirkt selbst tagsüber sehr stylish. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Burger aus finnischem Ökorind. Für Vegetarier gibt es auch herrliche Vegetarian Burger mit Portobello- Pilzen. Beliebte Snackstation, bei der die Warteschlange manchmal bis auf die Straße reicht. Nicht abschrecken lassen, geht trotzdem schnell. (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Am Herd steht Jari Vesivalo, der zu den Top-Chefs Skandinaviens zählt; seine Küche ist mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Speisen wie Lammtatar mit Grünkohl oder Emmergrieß mit Rentierherz serviert er unkonventionell auf Holzrinden oder »Keramikscherben«, weil ihm ohnedies egal ist, »wie einer die Gabel hält«. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Einst eine Bankfiliale, die jetzt zum Restaurant umgewandelt wurde – erinnert daher vom Interieur her ein bisschen an das Wiener Restaurant im »Park Hyatt«, das ja auch in der ehemaligen Kassenhalle der Wiener Länderbank untergebracht ist. Das »Salutorget « liegt sehr schön am Hafen direkt neben dem Rathaus und serviert eine ausgezeichnete Küche. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Liegt auf der Festungsinsel Särkkä, die via Wasserbus regelmäßig zu erreichen ist. Empfiehlt sich vor allem im Sommer für das traditionelle Krebsessen. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Die Küche ist auf gehobenem Niveau traditionell, mit Klassikern wie Blinis, luftgetrocknetem Rentierschinken oder fangfrischem Fisch. Wirklich kultig ist hier das Interieur mit Originalmöbeln und -accessoires von Architektenlegende Alvar Aalto. <p> (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)
Ein Must-go fürs Frühstück, einen Kaffee zwischendurch oder ein kleines Mittagessen – direkt an der Esplanade gelegen. Besonders geschmackvolles Interieur! (Aus dem Falstaff Magazin 04/2017)