Die besten Restaurants in 10115 Berlin
Sterneküche in einer ehemaligen Dönerbude: Andreas Saul und sein junges Team schaffen den Spagat zwischen hochkulinarischem Anspruch mit Zutaten aus dem eigenen Garten, höchster Kreativität und Coolness.
Treffpunkt der Kreativen in Mitte in den Räumen einer ehemaligen Brauerei. Berlins Slow-Food-Restaurant Nummer eins. Premium-Produkte aus der Region, vergessene Gemüse- und Kartoffelsorten und die Spezialität »Candy on Bone«, langsam und lange bei niedriger Temperatur geschmorte Fleischgerichte.
Japanisches veganes Fine Dining in minimalistischer Atmosphäre mit dunklem Holz und Schwarztönen. Gemäß buddhistischer Tradition ist alles im Einklang: Jede Speise vereint fünf Farben, Geschmacksrichtungen und Zubereitungsarten auf dem Teller.
Ein berückender Mix aus peruanischen und italienischen Produkten, die Mathias Diaz zu kulinarischen Überraschungen verarbeitet. Die Rezepte seiner Kindheit sind Basis für kreative Geschmacksexplosionen.
»Full taste, zero waste« – die kreativen pflanzenbasierten Menüs von Jasmin und David Johannes Suchy heben veganes Essen auf ein neues Niveau, sowohl vom Geschmack als auch von der Nachhaltigkeit her.
Im Kiezlokal Osterberger kommen alle auf ihre Kosten: Die Bistro-Küche bietet sowohl Fleischessern als auch Veganern herrliche Geschmackserlebnisse. Dabei wird Nachhaltigkeit großgeschrieben.
Ein angesagtes Restaurant gleich bei der Torstraße und Dieter Meiers zweites Restaurant in Berlin. Der Züricher Unternehmer, Künstler und Musiker setzt auf kleine Horsd’œuvres zum Teilen.
Gemütliches Casual-Fine-Dining-Lokal mit mediterran-israelischer Küche und aufregenden Signature Drinks. Im Sommer lockt die große Terrasse, im Winter die intime Atmosphäre des kleinen Gastraums.
Mittags und abends gibt es hier mediterrane Tapas, die nach dem Sharing-Prinzip genossen werden sollen. Darauf abgestimmt sind hausgemachte Drinks und Sodas mit außergewöhnlichen Aromen.
Ein Paradies für Großstadtpflanzen – und damit sind nicht nur die üppigen Blumenarrangements im Gastraum gemeint. Neben Spinatknödel und veganem Gärtner-Menü gibt es auch Linumer Wiesenkalb und Ceviche.
Skandinavisch reduzierter Chic im Galerienviertel, Hipnessfaktor garantiert. Passend dazu gibt es optisch beglückende Gerichte aus besten regionalen Zutaten, die natürlich auch den Gaumen begeistern.
Am ruhigen Ende der Chausseestraße werden im kleinen Restaurant Pizzen wie aus Neapel mit herrlich fruchtiger DOP-Tomatensoße und -Mozzarella gebacken. Der Teig ist traditionsgemäß fluffig, tagsüber und zum Dessert gibt es Cornetti und Tiramisu.
Nach großem Instagram-Hype ist hier Pünktlichkeit angesagt. Die veganen italienischen Leckereien reichen von Maritozzi und Girella bis hin zu klassischen Cornetti und sind schnell ausverkauft. Besonders gut sind die Haselnuss-Cornetti und das Oliven-Focaccia.