Die besten Restaurants mit 3 Falstaff-Gabel(n) in Basel
Chefkoch Pascal Steffen hat seit seinem Start im Roots Beachtliches geleistet. Mittlerweile mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet, zapft das Gourmetlokal direkt am Rheinufer immer wieder neue Kulinarikquellen an. Erfrischend ist auch das ungezwungene, warme Ambiente.
Schönes À-la-carte-Angebot und saisonale Gourmetmenüs. Das Bel Etage im ersten Stock des Teufelhofs ist eine kunstvolle Spitzenadresse, die sich zugänglich, offen und sympathisch präsentiert. Der gut bestückte Weinkeller ist neben der Kulinarik ein weiteres Plus.
Im Ackermannshof bringt Spitzenkoch Flavio Fermi seine kulinarische Raffinesse in einem stilvollen und gleichzeitig ungezwungenen Ambiente auf den Teller. Den genussaffinen Gästen dürfte auch das Stöbern in der gehaltvollen Wein- und Champagnerkarte gefallen.
Authentische französische Brasserie im Grand Hotel Les Trois Rois, die ihren Charakter wahrt und sich gleichzeitig mit neuen kulinarischen Kreationen zeitgenössisch zeigt. Der Ausblick auf den Rhein und ein erfahrener Service runden das erstklassige Genusserlebnis ab.
Seit Jahren gehört das Oliv zu einer Gourmetadresse in Basel, das mit Didier Bitsch einen loyalen, umtriebigen und ideenreichen Chefkoch am Herd hat. Das Lokal im Bachletten-Quartier hat auch eine kleine Terrasse und punktet mit Qualität und ehrlicher Gastfreundschaft.
Im Sommer gehört die Donati-Terrasse zu den begehrtesten in Basel, mit Rheinblick lässt sich die aromatische Küche Italiens besonders geniessen. Zu Recht eine Basler Institution, die ihre langjährigen Traditionen sorgfältig pflegt und Gourmets von nah und fern anzieht.
Im trendigen Lokal im St. Johann können die Gäste in ein besonderes Kulinarikerlebnis eintauchen. Entweder man wählt ein mehrgängiges Menü, das tischweise serviert wird, oder man wählt aus der Karte ein Gericht, das meist auf vier bis fünf Hauptzutaten beschränkt ist.
Das Atelier im Teufelhof ist ein wahres Bijou mit verschiedenen Ecken und Winkeln, das es auch kulinarisch zu entdecken gilt. Denn die Speisekarte ist überschaubar, alles wird frisch gekocht und liebevoll angerichtet, dazu darf man in einer schönen Weinkarte blättern.
Eine hochklassige Brasserie mit allen französischen Klassikern, die das Herz begehrt: Escargots, Tartar de boeuf, hauchdünne knusprige Pommes allumettes, dazu viel Nonchalance und unprätentiöse Eleganz in einem wirklich atmosphärischen Lokal. C’est formidable!
Atmosphärisches Lokal samt Bar mit gehobener italienischer Küche für Feinschmecker und Geniesser. Neben neu interpretierten Klassikern gibt es abends auch ein mehrgängiges Degustationsmenü. Einzigartig ist das Weinkonzept – alle Flaschen aus Italien kosten 60 Franken.
Hinter dem Restaurant Lauch steht das Restaurant zum Goldenen Fass. Für ein paar Jahre darf das junge Küchenteam das Lokal als Zwischennutzung bespielen. Serviert wird ein einziges vegetarisches oder veganes Menü aus lokalen Produkten, dazu gibt es Naturweine.
Das Puro im Mövenpick Hotel Basel bietet zwangloses Casual Fine Dining mit offener Showküche. Feinste regionale Produkte werden mit lateinamerikanischen Spezialitäten und asiatischen Aromen kombiniert und im Sharing-Stil oder einzeln als raffinierte Gerichte serviert.
Überraschende Texturen, intensive Geschmacksnoten, raffinierte Kombinationen. Um die kulinarische Philosophie des Roten Bären kennenzulernen, soll möglichst viel gekostet werden, deshalb haben alle Gerichte, egal, ob Vorspeise, Hauptgang oder Dessert, die gleiche Grösse.
Die Schlüsselzunft schreitet als ältestes Basler Zunfthaus weitsichtig in die Zukunft und bietet eine moderne Küche in historischen Gemäuern – von unkomplizierten Bistro-Gerichten unter der Glaskuppel im Innenhof bis hin zum Gourmetmenü in der gepflegten Zunftstube.
Küchenchef Christoph Hartmann und sein Team haben mit ihrem Lokal einen Hotspot für bewusste Foodies geschaffen. Sie kaufen ihre Produkte in der Region ein – insbesondere Wild aus lokaler Jagd – und setzen bei der Zubereitung auf traditionelle Techniken mit modernem Twist.
Lachs aus Lostallo, Zander aus dem Lago Maggiore, Rind aus dem Baselbiet – die Gastgeber vom Wilde Maa geben bereitwillig Auskunft über die Herkunft ihrer Produkte. Daraus entsteht eine kreative Küche ohne viel Schnickschnack und auch die Weinkarte ist stimmig gestaltet.
Das Basler Luxushotel «Les Trois Rois» an bester Lage am Rhein ist ein Glücksfall für Geniesser. Spitzenkoch Peter Knogl beschert mit dem «Cheval Blanc» der einzigen Grossstadt der Schweiz eine Küche auf Drei-Sterne-Niveau. Der mehrfach ausgezeichnete Thomas Huhn leitet eine der besten Bars des Landes. Und auch die Brasserie mit Executive Chef Pablo Löhle befindet sich kulinarisch auf überdurchschnittlicher Flughöhe. Das Haus erstrahlt in elegantem Belle-Époque-Stil, und wer in der Brasserie Platz nimmt, kann schon mal die Zeit entspannt dahingleiten lassen. Auf der Karte finden sich Brasserie-Klassiker vom Rindstatar über Zürcher Geschnetzeltes bis zum Entrecôte Café de Paris, alles tadellos zubereitet. Dazu gibt es raffinierte saisonale Fisch- und Fleischspezialitäten, Extra-Empfehlungen von Spargeln über handgeschnittenen Schinken bis zu Austern oder Grosse Pièces vom Chariot. Beinahe hätten wir uns auf das dreigängige Tagesmenü zu 47 Franken eingelassen, mit einem selten, aber gern gesehenem Flank Steak. Stattdessen wählen wir das Vier-Gang-Menü zu 120 Franken und sind beeindruckt von der akkuraten Präsentation und dem ausgefeilten Geschmack. Vom Jakobsmuschel-Ceviche über die kalte Tomatensuppe mit Langoustine und dem zarten Kalbsrücken mit Pfifferlingen und Portweinjus bis zum krönenden Dessert mit Aprikosen, Karamell und Rosmarin-Eis schmeckte alles restlos überzeugend. Der empfohlene Pinot von Ralf Oberer sowieso. Schöne Champagner- und Weinkarte, schöne Aussicht und ein perfekt getakteter, freundlicher Service. Es ist einfach jedes Mal schön, hier zu speisen.