Die besten Streetfood-Lokale in Düsseldorf
Authentische Tachi-Nomi-Ya, also eine Stehbar, in der man kleine japanische Gerichte wie Omurice, marinierten Schweinebauch, Lachscarpaccio oder – Empfehlung! – Takoyaki, mit Oktopus gefüllte und frittierte Teigbällchen, essen kann. Dazu passt ein eiskaltes Kirin-Bier oder Sake.
Köstliche Fischsuppe, knuspriger Backfisch, saftiger Kibbeling und mehr im legendären familiengeführten Imbiss mitten am Carlsplatz. Die Auswahl an täglich frisch belegten Brötchen – Matjes, Räucheraal, Räucherlachs, Krabben, Thunfisch, Rollmops und so weiter – ist enorm.
Hippe Bao-Bar mit Kultpotenzial in bester Lage. Für die Streetfood-Adaption des traditionellen vietnamesischen Hefekloßes wird der Teig nicht vor, sondern nach dem Dämpfen gefüllt – also wie ein Burger. Toppings: Blumenkohl, Hähnchen, frittierter Tofu oder Honig-Knoblauch-Shrimps.
Ein Burger ist kein Burger. Deswegen gibt es in dem Derendorfer Kultladen auch eine abgespaced große Auswahl, von verhältnismäßig schlicht bis zu atemberaubend anders, fleischlich, vegetarisch – mit selbst gemachtem Gemüsepatty nach iranischem Familienrezept – oder auch vegan.
Explosive Mischung aus Cocktailbar und gehobenem Tapas-Restaurant mit traumhaft schönem Innenhof und elegantem Interieur. Kein Fast-Food-Lokal im klassischen Sinne. Die Kroketten, die Cocas – spanische Blechkuchen –, die Patatas bravas und die Aioli sind tatsächlich schon fast auf Fine-Dining-Niveau.
Best Smashburger in town und noch ein absoluter Geheimtipp. Von der blassen Farbe der Buns sollte man sich nicht täuschen lassen – alles schmeckt saftig und einzigartig gut. Witzig ist auch der kleine Cheeseball auf dem mit Röstzwiebeln und Rinderbacon getunten »Molendini Prime«.
Familiengeführter Traditionsbetrieb mit allerlei deftigen Schweinereien. Für die knusprigen Haxen, zubereitet auf einem speziellen Grill, geben sich die Gäste nicht erst seit »Kitchen Impossible« die Klinke in die Hand. Zu den Schweinebrötchen trinkt man natürlich ein Alt.
Das Fusion-Restaurant im Lorettoviertel punktet mit Premium-Poké-Bowls, für die man eine Basis – Reis, Zoodles oder Salatmix – um Gemüse wie Shiitakepilze oder eingelegten Kürbis sowie Proteine wie Lachs oder Butterfisch ergänzt. Saucen und Topping machen das Ganze raffiniert.
Sattmacher statt Schlappmacher in Düsseldorfs stilvollstem Schnellrestaurant. Ist das noch Fast Food? Tatsächlich dreht sich hier alles um genussvolles, gesundheitsbewusstes Slow Living – immer mit Fokus auf kleine Gönnungen, optimale Nährstoffpower und viel Geschmack.
Wellness auf vietnamesisch? Phớ! Das traditionelle Nudelsuppengericht kommt in drei Varianten auf den Tisch: mit Rind, mit Huhn oder vegan. Die Brühen werden täglich frisch gekocht, die Nudeln handgerollt. Viel Liebe steckt auch in der Auswahl von Lieferanten, Keramik und Mobiliar.
Pommes und Wein? Das muss sein! Das funky Bar- und Budenkonzept von Wein-Celebrity Toni Askitis rüttelt den alten Imbiss ordentlich wach. Auf der Speisekarte stehen Fritten, Currywurst, Club-Sandwich, Bamischeibe und Schafskäse, dazu trinkt man am besten Champagner.
Kleiner arabischer Imbiss in Altstadtlage mit verschiedenen, frisch zubereiteten Falafelgerichten, gefüllten Weinblättern, Hummus, Baba Ghanoush und Co. Zu Stoßzeiten muss man sich schon mal in die Warteschlange stellen – lohnt sich aber! Am Wochenende bereichert Schawarma das Angebot.
Knusprige Kruste, luftige Krume, aromatisches Innenleben: Mit einem Bánh Mì stillt man Hunger, Appetit und Fernweh zugleich. Neben den verschieden gefüllten vietnamesischen Baguettes sind auch Phở, Currys, Udon und Sommerrollen den Ausflug zu einer der drei Filialen wert.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Pizza – daher werden hier auch nur erstklassige Kohlenhydratbomben serviert. Favoriten: »Diego Toretto« mit Fior-di-Latte-Mozzarella, Premium-Thunfisch und Rotweinzwiebeln und »Signora Margherita«. Kunterbunte Einrichtung, netter Service.
Edel-Burger-Bude mit kosmopolitem Flair und gekonnt gesponnenem Konzeptfaden, in der auch Salatfans glücklich werden. Saucen und Dressings stammen aus einer Düsseldorfer Manufaktur. Für die Patties wird deutsches Premium-Rindfleisch mit hohem Roastbeef-Anteil täglich frisch gewolft.
Zu Gast bei Freunden. Nicht alles in dem familiengeführten Imbiss ist perfekt, aber die knusprig gebackenen Pizzen – eine Art dickerer Flammkuchen – schmecken wunderbar! Die Salate sind bunt, die Vorspeisen und Grillgerichte werden mit viel Liebe zubereitet. Herzliche Atmosphäre.
Chinesisches BBQ-Lokal mit modernem Twist und verschiedenen, am Spieß servierten Fleisch-, Fisch- und Gemüsespezialitäten. Scharf heißt hier tatsächlich scharf, weswegen man Schweinebauch, Tofu oder Froschschenkel auch in verschiedenen Schärfestufen ordern kann.
Fried Chicken und Corn Dogs in verschiedenen Varianten. Coole Idee: Die mit Käse und Teig ummantelten, original koreanischen Hotdogs können durch Toppings wie Cornflakes, Süßkartoffeln und Saucen nach Lust und Laune individualisiert werden. Bestellt wird am Tresen.
Unverschämt gut sind diese innen saftigen, außen krossen Karaage, die Kensuke Yano mit verschiedenen Saucen – etwa Sweet Chili oder Garlic-Mayo – serviert. Auch sonst wird viel frittiert. Wer das nicht mag, wählt die Curry-Udon-Suppe. Zum Nachtisch unbedingt die Mochis probieren.
Hotter Spot mit allerlei knusprigen Verführungen aus der Fritteuse: Pommes, Kartoffelringe, Chicken Nuggets, Buffalo Wings, aber auch Bitterballen, Kibbeling, Kipcorn sowie Bamischeibe, indonesische Nudeln in Panierhülle – ein typisch holländischer beziehungsweise niederländischer Snack.