hausgemachtes Eis Cafés in der Steiermark
Eines der klassischsten und beliebtesten Kaffeehäuser der Stadt wurde in Aussehen und Angebot sanft modernisiert, unverändert gut sind Frühstück und opulenter Brunch auf der Etagere nebst klassischen Mehlspeisen, guten Snacks und sogar feiner Küche!
In fünfter Generation wird in der Familie Fitz inzwischen meisterlich gebacken. Berühmt ist man einerseits dank der kunstvollen Torten und Mehlspeisen im Miniformat, andererseits der feinen Schaumrollen wegen. Mittags werden leichte Lunches aufgetischt.
Seit vier Generationen wird in der Familie Regner gebacken, entsprechend zeugen Kuchen, Torten und Kleingebäck von hoher Konditorkunst. Spezialität ist der hausgemachte Lebkuchen, der nicht nur zur Weihnachtszeit schmeckt und hervorragend zum guten Kaffee passt.
Im stylishen und modernen Café kann man sich erste Reihe fußfrei von der Expertise von Sabrina und Manuel Mauerhofer überzeugen. Die beiden Konditormeister kreieren süße Kunstwerke aus natürlichen Zutaten – und rösten auch noch den wunderbaren Kaffee selbst!
Franz Lex ist nicht nur Gastgeber mit Leib und Seele, sondern auch Sammler zeitgenössischer Kunst, die man hier bestaunen kann. Dazu ein kräftiger Cappuccino aus dem Hause Illy und ein Stück hausgemachte Zitronentorte und der Nachmittag ist so, wie er sein soll.
Die Grazer Dependance der Wiener Legende ist – in viel roten Samt gehüllt – eine Oase für den gepflegten Nachmittagskaffee im Zentrum der Altstadt. Ein Stück Sacher-Torte nach Geheimrezept muss natürlich sein, aber auch das Frühstück ist äußerst beliebt.
Im wunderschönen historischen Ausseer Kurhaus sorgen die Eisbecher mit Gefrorenem von Frucht bis Nuss aus der Grazer Manufaktur für Sommerstimmung. Die frischen Torten und klassischen Mehlspeisen sind hingegen das ganze Jahr über eine wahre Wohltat für Naschkatzen.
Die umfangreiche Karte lässt keine Wünsche offen: Den Tag beginnt man hier mit einer üppigen Auswahl an Frühstücksvariationen zum kräftigen Illy-Kaffee. Im Sommer ist die umfangreiche Eiskarte mehr als eine Sünde wert. Zum After-Work-Absacker darf es dann auch ein Spritzer sein.
Brot, Gebäck und Mehlspeisen werden aus besten Zutaten hergestellt – und das schmeckt man auch. Fast zu schön, um sie zu essen, sind die kreativen Konditor-Kunstwerke im Miniformat. Und auch die hausgemachten Trüffel sind mehr als nur eine Sünde wert.
Direkt am See könnte man über den herrlichen Blick auf Loser und Trisselwand fast die Kulinarik vergessen – aber nur fast. Denn flaumige Obstkuchen wie aus Omas Backstube begleiten den Kaffee, und auch die Salzkammergut-Küche mit viel Fangfrischem lohnt sich.
Im Integrationsbetrieb wird mustergültig vorgelebt, wie man freundlich und zugewandt miteinander arbeitet und umgeht – die Liebe zur Sache schmeckt man dann auch in den Frühstücksvariationen, den handgemachten Mehlspeisen und im selbst gefertigten Eis.
Wer eine Tour rund um den Hochschwab macht, holt sich hier die nötige Energie in Form von Frühstück, Gebäck und natürlich den vielfältigen hausgemachten Torten und Kuchen aus der Backstube. Auch der Kaffee schmeckt in der heimeligen Atmosphäre besonders gut.
Auf dem kleinen Balkon wird jahrein, jahraus um die sonnigen Plätze gekämpft. Aber auch im gemütlichen Inneren und vor der Tür schmecken Kaffee und die hausgemachten Torten vorzüglich. Im Winter ist der hausgemachte Punsch ein Grund mehr vorbeizuschauen.
Vor Ort warten Hornig-Kaffee und umfangreiches Frühstück. Längst ist man aber auch für feine Pralinen und hausgemachte Mehlspeisen bekannt und beliebt – Letztere gibt es auch für Spätentschlossene rund um die Uhr in den täglich frisch befüllten Tortenautomaten.
Fast alles dreht sich hier um Köstliches aus Italien: Espresso und Cappuccino der hauseigenen Kaffeemarke, Frühstücksvariationen von »Roma« bis »Florenz« sowie Antipasti. Und sogar das Eis stammt aus Bella Italia! Nur die Mehlspeisen sind waschechte Österreicher.
Eine Institution ist der Philipp seit fast einem Jahrhundert: Im Sommer strömen die Grazer in großer Zahl in den Schanigarten, um die herrlichen Eisbecher zu genießen. Im Winter labt man sich an Zwetschkenfleck, Cremeschnitte und Co. Auch Frühstück und Snacks munden.
Eine Café-Konditorei vom alten Schlag: Hausgemachte Mehlspeisen der klassisch-köstlichen Sorte passen zum Kaffee, für zu Hause deckt man sich im Meisterbetrieb mit Bio-Brot und Gebäck aus dem Steinofen ein – alles nach traditionellen Rezepten hergestellt.
Im klassischen Kaffeehaus-Ambiente ist die gut gefüllte Vitrine ein Muss – die Entscheidung zwischen Schaumrolle, Kardinalschnitte und Co. fällt da äußerst schwer. Besonders im Sommer, wenn auch noch bis zu 50 hausgemachte Eissorten Genuss mit Abkühlung versprechen.