Sonntags geöffnet – Restaurants in Basel
Chefkoch Pascal Steffen hat seit seinem Start im Roots Beachtliches geleistet. Mittlerweile mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet, zapft das Gourmetlokal direkt am Rheinufer immer wieder neue Kulinarikquellen an. Erfrischend ist auch das ungezwungene, warme Ambiente.
Authentische französische Brasserie im Grand Hotel Les Trois Rois, die ihren Charakter wahrt und sich gleichzeitig mit neuen kulinarischen Kreationen zeitgenössisch zeigt. Der Ausblick auf den Rhein und ein erfahrener Service runden das erstklassige Genusserlebnis ab.
Das Atelier im Teufelhof ist ein wahres Bijou mit verschiedenen Ecken und Winkeln, das es auch kulinarisch zu entdecken gilt. Denn die Speisekarte ist überschaubar, alles wird frisch gekocht und liebevoll angerichtet, dazu darf man in einer schönen Weinkarte blättern.
Hinter dem Restaurant Lauch steht das Restaurant zum Goldenen Fass. Für ein paar Jahre darf das junge Küchenteam das Lokal als Zwischennutzung bespielen. Serviert wird ein einziges vegetarisches oder veganes Menü aus lokalen Produkten, dazu gibt es Naturweine.
Die Schlüsselzunft schreitet als ältestes Basler Zunfthaus weitsichtig in die Zukunft und bietet eine moderne Küche in historischen Gemäuern – von unkomplizierten Bistro-Gerichten unter der Glaskuppel im Innenhof bis hin zum Gourmetmenü in der gepflegten Zunftstube.
Das Basler Luxushotel «Les Trois Rois» an bester Lage am Rhein ist ein Glücksfall für Geniesser. Spitzenkoch Peter Knogl beschert mit dem «Cheval Blanc» der einzigen Grossstadt der Schweiz eine Küche auf Drei-Sterne-Niveau. Der mehrfach ausgezeichnete Thomas Huhn leitet eine der besten Bars des Landes. Und auch die Brasserie mit Executive Chef Pablo Löhle befindet sich kulinarisch auf überdurchschnittlicher Flughöhe. Das Haus erstrahlt in elegantem Belle-Époque-Stil, und wer in der Brasserie Platz nimmt, kann schon mal die Zeit entspannt dahingleiten lassen. Auf der Karte finden sich Brasserie-Klassiker vom Rindstatar über Zürcher Geschnetzeltes bis zum Entrecôte Café de Paris, alles tadellos zubereitet. Dazu gibt es raffinierte saisonale Fisch- und Fleischspezialitäten, Extra-Empfehlungen von Spargeln über handgeschnittenen Schinken bis zu Austern oder Grosse Pièces vom Chariot. Beinahe hätten wir uns auf das dreigängige Tagesmenü zu 47 Franken eingelassen, mit einem selten, aber gern gesehenem Flank Steak. Stattdessen wählen wir das Vier-Gang-Menü zu 120 Franken und sind beeindruckt von der akkuraten Präsentation und dem ausgefeilten Geschmack. Vom Jakobsmuschel-Ceviche über die kalte Tomatensuppe mit Langoustine und dem zarten Kalbsrücken mit Pfifferlingen und Portweinjus bis zum krönenden Dessert mit Aprikosen, Karamell und Rosmarin-Eis schmeckte alles restlos überzeugend. Der empfohlene Pinot von Ralf Oberer sowieso. Schöne Champagner- und Weinkarte, schöne Aussicht und ein perfekt getakteter, freundlicher Service. Es ist einfach jedes Mal schön, hier zu speisen.
Der Gasthof zum Goldenen Sternen ist ein ausgezeichnetes Fischrestaurant und inszeniert die Meeres- und Süsswasserfische mal klassisch, mal innovativ. Besonders schön sind die historischen Räumlichkeiten und die Lage direkt am Grossbasler Rheinufer mit grosser Terrasse.
Gäste werden im Krafft zu kulinarischen Entdeckungsreisen eingeladen: Denn sie können ihre Gerichte so miteinander kombinieren und teilen, wie es sie gerade gelüstet. Tolle Lage am Kleinbasler Rheinufer mit Blick auf die belebte Promenade und die Grossbasler Altstadt.
Klassiker der französischen und Schweizer Küche werden entweder im luftigen Garten unter den Kastanienbäumen, im traditionsreichen Gartensaal mit erstklassigem Service oder im urgemütlichen «Schluuch» serviert. Im Winter gesellt sich ein kleines Fondue-Chalet dazu.
Das beliebte Da Gianni bietet am neuen Standort im Nordbahnhof die bewährte Qualität und serviert köstliche Pizzen, frischen Fisch und geschmackvolle Fleischgerichte. Im Sommer können die Gäste im schattigen Garten essen, aber auch das Ambiente im Lokal ist stilvoll.
Inspiriert von den kreativen Brasserien und Bistros dieser Welt, bietet das Bohemia am Marktplatz ein lebendiges Ambiente, Fisch und Seafood, marktfrische Salate, hausgemachte Pasta und vegetarische oder vegane Speisen. Ein Highlight ist das Fleisch vom Holzfeuergrill.
Das Lora ist mehr als nur ein Bahnhofsrestaurant. Die Speisekarte wurde in Zusammenarbeit mit Gourmetkoch Pascal Schmutz entwickelt. Darauf findet man leckere Pizzen neben feinen Focaccias und Piadinas. Dazu gibt es eine Auswahl spannender Signature Cocktails.
Gekocht wird in der Nomad Eatery weltoffen und mit Liebe für internationale Gerichte aus aller Herren Länder. Ein buntes Potpourri an Speisen, oft verfeinert mit frischen Kräutern und pfiffigen Gewürzen, serviert in einem trendig-urbanen Ambiente mit Cocktailbar.
Das Restaurant Fischerstube ist das älteste Brewpub der Stadt Basel, entstanden im Jahr 1974. Es ist die Heimat des überregional bekannten Ueli Biers. Ein Besuch lohnt sich aber auch wegen der Speisen, die klar schweizerisch sind, aber keinesfalls altbacken wirken.
Das traditionsreiche Gifthüttli bietet Cordon bleus in zahlreichen Varianten, von klassisch bis kreativ. Die Speisekarte ist im Basler Dialekt geschrieben und bietet weitere herzhafte Klassiker wie etwa Bündner Gerstensuppe, Rahmschnitzel oder Forelle an Mandelbutter.
Die Sonnenterrasse vom Mövenpick Hotel Basel ist im Sommer und Winter geöffnet und ein Anziehungspunkt für Einheimische und Hotelgäste, um Signature Cocktails und köstliche Mövenpick-Klassiker in unkomplizierter, moderner und stilvoller Umgebung zu geniessen.
Das Park serviert eine frische, kreative und saisonale Küche und legt Wert darauf, dass ein bunt durchmischtes Publikum hier auf genussvolle Weise satt wird. Das Restaurant liegt inmitten des Naherholungsgebiets «Lange Erlen» und bietet eine gedeckte Gartenterrasse.
Originelle Lage am Dreiländereck mit Blick auf den regen Hafenbetrieb. Heimeliger Charakter im Lokal mit etwa 30 Plätzen, bei gutem Wetter können die Gäste auf der Terrasse bewirtet werden. Regional-saisonale Küche, stets frisch und mit Kreativität zubereitet.
Der Braune Mutz ist ein Anziehungspunkt für ein bunt durchmischtes Publikum und bietet in einer lebhaften Bierhalle ehrliche Hausmannskost. Im ersten Stock geht es derweil gediegener zu und her, dort werden Schweizer Klassiker und Entrecôte im Pfännli serviert.
Das Artigiano steht für beste neapolitanische Pizza: Der schmackhafte Teig wird kurz in einem sehr heissen Ofen gebacken und wird so besonders luftig. Auch beim Belag stimmt die Qualität: Die meisten Produkte stammen, ebenso wie das gesamte Restaurantteam, aus Italien.