"Sonntags geöffnet" Restaurants in Ljubljana
Lokale Produkte stehen an erster Stelle, deshalb pflegt die Küche mit allen Produzenten und Lieferanten engen Kontakt. Die Rinderbäckchen sind so zart, dass sie fast auf der Zunge schmelzen, dazu gibt es Polenta aus slowenischem Mais. Kaiserschmarren wird mit Milchschokoladensauce serviert.
Die Burg von Ljubljana ist das Zuhause des Restaurants. Herzhafte Speisen wie die Krainerwurst werden hochgehalten, Küchenchef Sebastjan Elbl hat aber noch viel mehr anzubieten. Die besten heimischen Gerichte werden neu interpretiert. Slowenische Küche aus moderner Sicht.
Das Haus hat viel erlebt. Nachdem es mit Fingerspitzengefühl renoviert wurde, öffnete es seine Tore als Boutiquehotel an der Ljubljanica. Erik Florjanc versteht es, zeitgemäße Kreationen auf die Teller zu bringen, die regionale Geschmäcker mit dem Temperament mediterraner Küche vereinen.
Modernes, helles Ambiente, durch die großen Fenster holt man die üppige Natur herein. Das Hotelrestaurant arbeitet mit lokalen Gemüsebauern und Fischern zusammen. Die Gerichte vom Holzkohleofen sind der große Stolz, vor allem das Rinderfilet mit zarten Röstaromen sollte man probieren.
Boutiquehotel am Fluss Ljubljanica in der Altstadt. Ziegelgewölbe und Design gehen eine stilvolle Liaison ein. Die Produkte kommen ganz frisch vom Markt, die Küche vereint slowenische Tradition und zeitgemäße Cuisine. Den späteren Abend genießt man auf der Rooftop-Terrasse.
Gemütliche Einrichtung im mediterranen Stil. Dazu passt die Küche: Wolfsbarsch, Lachs, Thunfisch oder Garnelen werden gegrillt. Die Vielfalt an Fleischgerichten ist genauso erfreulich, etwa Rib-Eye vom irischen Black Angus, Entrecôte aus Australien oder T-Bone vom Chianina-Rind.
Ein schönes, alteingesessenes Gasthaus. Der Fokus liegt auf südlicher Küche: Carpaccio mit Trüffeln, Jakobsmuscheln mit Zitronengel, Enten-Confit mit Polenta, Ravioli, Risotto und klassische Fischgerichte. Auch die Steaks sind exzellent. Gut ausgesuchte Zusammenstellung slowenischer Weine.
Fleischgenießer fühlen sich hier sehr willkommen. Die Küche bietet einige Gerichte rund um das traditionelle, selbst gezüchtete Krškopolje-Schwein an. Auch die Rindsuppe, die Jota und das Gulasch werden noch ganz nach altem Rezept zubereitet. Ein Hit ist das Spanferkel.
Recht rustikales Ambiente. Bekannt ist man vor allem für die neapolitanische Pizza mit einfallsreichen Belägen wie Pulled Pork. Auch andere Genüsse werden serviert: Kaninchenleber, Rindsragout, auf Bestellung Spanferkel und Rinderbacken – so zart, dass man sie löffeln kann.
Die Anreise ist schon einmal angenehm: Einfach in die Standseilbahn einsteigen – und bald ist man auf dem Burgberg. In der Burgvinothek staunt man dann über einen der prächtigsten Ausblicke auf die Stadt, sucht aus 300 Weinen aus und genießt kleine, feine Bistrogerichte und Snacks.
Tatjana Železnik ist eine ausgezeichnete Gastgeberin, und sie weiß auch, wo sie die besten Produkte bekommt. Fisch, Scampi, Muscheln, Tintenfisch – alles ganz frisch. Traditionelle ganze Fische aus dem Ofen gelingen einfach optimal. An der Bar lässt man den Abend ausklingen.
Holzgetäfelte Wände, ein großer, grüner Kachelofen und das eine oder andere moderne Element verstehen sich gut im 200 Jahre alten Gasthaus. Im Frühjahr wird Löwenzahnsalat mit Grammeln serviert, Lamm- und Kalbsbraten sind auch ein Gedicht. Herrliche Palatschinken und Strudel!