Radfahren am Wasser vor der Bergkulisse: Kombiniert möglich am Fleckalmsee.

Radfahren am Wasser vor der Bergkulisse: Kombiniert möglich am Fleckalmsee.
© Eye5/Carlos Blanchard

Genuss-Radeln: Über den Gipfeln Salzburgs und Tirols

Die Skigebiete im Westen satteln im Sommer um und werden zu lohnenden Zielen für genussreiche Radtouren. Auch kulinarisch bleibt man dabei nicht auf der Strecke: Der im Winter perfektionierte Einkehrschwung wird im Sommer kurzerhand zum Einkehrstopp.

Zell/See

Man kann eine Radtour auch in einer Gondelkabine beginnen – warum sich nicht erst gemütlich eine Übersicht über das sportliche Vorhaben verschaffen? Also rauf mit der Schmittenbahn auf die Schmittenhöhe und den berühmten »Schmittenblick« über Zell am See genießen. Am besten von der Elisabethkapelle aus, die an Österreichs legendäre Kaiserin erinnert. Sie hatte den Zeller Hausberg im August 1885 erklommen. 

Von dort oben lässt sich die Radtour des nächsten Tages gut ausmachen. Elf Kilometer führt der Panorama-Rundkurs um Salzburgs viertgrößten See. Die Höhenmeter entlang der Seeuferstraße sind dabei zu vernachlässigen, die gastronomischen Einkehrmöglichkeiten weniger. Das beginnt schon kurz nach dem Start, wenn man Zell am See in nördlicher Richtung verlässt und nach knapp drei Kilometern »Schloss Prielau« erreicht. Den ehemaligen Wohnsitz von Hugo von Hoffmannsthal und heutigen Besitz der Familie Porsche hat Andreas Mayer in den vergangenen fast 20 Jahren zu einem Fixstern am heimischen Kulinarikhimmel gemacht. Der gebürtige Bayer schafft es, mit vertrauten Zutaten aus der Region ungewöhnliche Geschmacksmomente zu kreieren. Einzige Herausforderung als Gast: danach aufstehen und weiterradeln! 

Über Thumersbach geht es Richtung nächstem gastronomischen Etappenziel: Im Restaurant »Seensucht« im »Seehotel Bellevue« definiert Michael Schnell alpin-mediterrane Küche mit nuancierter Raffinesse. Immerhin die halbe Seenrunde hat man da bereits in den Beinen. Die tollen Aussichten auf die Hohen Tauern sowie auf den Gletscher des Kitzsteinhorns sorgen für einen landschaftlichen Leckerbissen, während man überlegen kann, ob sich noch ein Stopp im »Erlhof« ausgeht. Auszahlen würde es sich – schon allein wegen der Wildhendlbrüsterl oder dem Filet vom Pinzgauer Jungrind. Über das Naturschutzgebiet am Südufer biegt man dann ein in die Zielgerade zurück nach Zell am See.

Wasser, aber fließend und fallend statt stehend, bietet dagegen die Route von Kaprun entlang der Kapruner Ache zum Klammsee und weiter zum Alpenhaus Kesselfall. Dort kann man sich mit einem Kaiserschmarrn für den kurzen Weg durch die sehenswerte Klamm zum Wasserfall stärken, bevor es wieder zurück geht. Wer es sportlicher mag (oder auf ein E-Bike zurückgreifen kann) und länger im Sattel als im Gastgarten sitzen will, kann sich auf die knapp 70 Kilometer lange Tour Richtung Krimml wagen. Sie führt entlang des Tauernradwegs und abseits des Autoverkehrs nach Kaprun, Niedernsill, Stuhlfelden und Mittersill. Dort ist man für einen Abstecher ins hochdekorierte Restaurant im Schloss in der Radfahrerkluft zwar eher »underdressed«, aber zumindest ist es von hier nicht mehr allzu weit bis Krimml. Für den Rückweg nach Zell am See kann man sich das Treten ersparen und stattdessen auf die Pinzgaubahn umsteigen.

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RADSTADT/WAGRAIN/FLACHAU

Wie Zell am See gehört auch die Region Wagrain-Flachau-Radstadt zu jenen inneralpinen Skigebieten, die in den letzten Jahren ihr Sommerangebot als Wanderdestination sukzessive um ein gut ausgeschildertes Radwegenetz auf Asphalt, Schotter sowie Wald- und Wiesenwegen erweitert haben. 500 Kilometer und 45 Touren sollen es allein in der Region rund um Flachau sein. Idyllisch gelegen, prägen satte Almwiesen, bewaldete Bergrücken, aber auch felsige Gipfel und wilde Gewässer das Landschaftsbild des Gebiets. Unterkünfte wie das »Schlosshotel Lacknerhof« bieten dafür für Hausgäste auch kostenlose Leihräder. 

Das Routenangebt ist abwechslungsreich. Nur von »flach« – wie der Name verspricht – ist dabei in den seltensten Fällen etwas zu merken. Zumindest mit nur verhaltenen Anstiegen gibt sich aber beispielsweise die »Sattelbauer-Runde« – benannt nach dem gleichnamigen Berggasthof – zufrieden. Sie führt von Flachau auf einem längeren Anstieg auf den breiten Geländerücken zwischen Flachau und Altenmarkt. Über Forstwege und asphaltierte Straßen geht es später wieder zurück. 

Aus Radstadts Zentrum mit seiner gut erhaltenen Stadtmauer und den drei Wehrtürmen geht es am Ennsradweg über Altenmarkt nach Flachau und weiter bis Flachauwinkl, wo am Zusammenschluss von Enns und Pleißling der offizielle Start des Ennsradweges liegt. Mit seinen 250 Kilometern ist er einer der längsten und schönsten Fluss-Radwanderwege Österreichs. Während dabei Höhenmeter eher Seltenheitswert haben, gehören sie bei der »Kulinarischen 3-Berge Tour« quasi zum Produktversprechen. In Altenmarkt startend, geht es dabei über den Schlatterberg, Schwemmberg und Ameisenberg. Das klingt – dank E-Bike –, was die Bergauf-Passagen angeht, trotz definitiv alpinem Charakter so wie es ist: harmlos. Noch dazu wartet nach jedem Anstieg ein malerischer Berggasthof. Zunächst wird beim »Wia z’haus« Halt gemacht, wo man bei Dachstein-Blick neben Annaberger Wurzelkräuterspeck mit Bio-Gartenschnittlauchtopfen und Liebstöckel-Salbeibutter auch Alpenkräuter-Sushi und angenehm scharfe Bärlauch-Chimichurri genießen kann. Dazu gibt es neben einem Glas Aronia- oder Bergapfelsaft auch einen Bio-Colakraut-Shot. 

Nach dieser Stärkung geht es zunächst bergab hinunter ins Ennstal – aber eigentlich nur, um auf der gegenüberliegenden Talseite wieder hinaufzuradeln. Ziel: die »Jausenstation Habersatt«, die als gastronomischer Außenposten des von Familie Steffner bewirtschafteten Bio-Bergbauernhofs fungiert. Hier kann man den Kalorienverlust mit Forellen aus dem eigenen Teich, Lammbraten oder Kasnocken kompensieren. Wenn nicht am Rad die Null-Promille-Prämisse gelten würde, müsste man hier den Honigschnaps verkosten – so wird’s der selbstgemachte Holundersaft.

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Nach einer erneut rasanten Bergabfahrt durchquert man den Ortskern von Altenmarkt, um am anderen Dorfende zum Schlussanstieg anzusetzen. Wer noch genügend Saft auf der Akku-Anzeige hat, kann hier ruhig einmal den Turbo-Modus anwerfen. Im »Berggasthof Bliembauer« runden Preiselbeer-Palatschinken oder Schwarzbeernocken mit Kaffee oder einem Glas frischer Bergbauernmilch eine in allen Belangen genussreiche 3-Berge Tour ab. Die abschließende Abfahrt führt zurück zum Ausgangspunkt.

Am nächsten Tag warten in der Region um Wagrain weitere radbewegte Genusserlebnisse. Die Kombination aus alpiner Bergwelt und perfekter Infrastruktur bietet Radfahrern eine Vielzahl an Routen mit unterschiedlichen Längen und Schwierigkeitsstufen. Ladestationen entlang der Strecken versorgen auch E-Bikes bei längeren Touren mit ausreichend »Nahrung«. Zwecks korrekter Bedienung des kraftsparenden Motors, richtiger Kurvenlage, stabilerer Downhilltechnik und einem allgemein größeren Sicherheitsgefühl besteht am Beginn von geführten Touren die Möglichkeit für kurze Fahrtechnikkurse. Dann kann es schon losgehen. Von Wagrain über Kleinarl entlang der Kleinarler Arche zum idyllischen Jägersee und dem am Talschluss gelegenen »Gasthof Jägersee« zum Beispiel. 

Oder man startet im Ortszentrum vom Wagrain in östliche Richtung, vorbei am »Grafenwirt« und dem Stille Nacht-Museum bis zum Ortsschild Weberlandl. Hier steigt es kurz bergauf zum Hühnerdorf Wagrain bis zur »Edelweißalm«. Ein Saibling aus heimischem Quellwasser oder Spezialitäten vom hauseigenen Angusrind warten auf rund 1200 Meter Seehöhe als Belohnung. Von der Alm aus sind es noch ein paar Minuten zu Fuß oder mit dem Bike zum Daarmoossee und zum Niederbergsee, von wo aus man einen schönen Blick auf die umliegenden Berge hat.

Gut aufgeladen sollten die Akkus für die distanzmäßig etwas anspruchsvollere, aber technisch einfache Tour nach Mandling sein. Knapp 35 Kilometern geht es entlang des Ennstalradwegs Richtung Altenmarkt, Radstadt und weiter nach Mandling an der Landesgrenze zwischen der Steiermark und Salzburg. In dem kleinen Ort werden seit fast 140 Jahren hochwertige Lodenstoffe erzeugt. Ein Besuch der Wollwelt Steiner lohnt sich, da man viel über die Geschichte und Produktionstechnik erfahren kann. Am Rückweg kann man sich und dem Bike-Akku in Radstadt im »Gasthaus Brüggler« bei lokalen Schmankerln, die vom Hausherren nach alten Salzburger Rezepten zubereitet werden, eine Pause gönnen. Das gute Kochen scheint hier in den Genen des Familienbetriebs zu liegen: Der Sohn des Hauses, Jakob Quehenberger, gewann den Falstaff Young Talents Cup 2020.

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KITZBÜHEL/BRIXENTAL/ZILLERTAL

Man muss es ja nicht gleich wie Jürgen Kleinhappl machen. Der ehemals jüngste Sternekoch Österreichs hat auch schon die gefühlt senkrechte Passstraße hinauf aufs Kitzbüheler Horn rennmäßig mit reiner Tretmuskelkraft bewältigt. Der gebürtige Steirer gilt als begeisterter Radfahrer. Abseits seiner Zweiradpassion betreibt er zusammen mit Martina Feyrsinger und Küchenchef Alexander Knelle das Á la Carte-Restaurant »Neuwirt« im »Hotel Schwarzer Adler« und ist kulinarischer Direktor sämtlicher fünf Hotels und vier Lokale der Harisch-Gruppe in Kitzbühel. Das Horn, mit 23 Prozent Steigung steilster Radberg Österreichs, vor der Haustüre dient da als sportliche Ablenkung.

Es gibt rund um die Gamsstadt mit ihrem 800 Kilometer langen Radstreckennetz aber ausreichend weniger radikale Alternativen, egal ob man mit dem Rennrad Kilometer fressen, mit dem Mountainbike Höhenmeter sammeln oder lieber mit dem E-Bike eine gemütliche Runde drehen will. 80 Ausflugsziele sind es allein, die man auf ausgeschilderten Routen mit den »Stromern« anpeilen kann. Beispielsweise raus aus der Stadt, rüber zum Schwarzsee und über den »Gasthof Steuerberg« – der Tafelspitz vom Jungrind verleitet hier zum Sitzenbleiben – weiter Richtung Oberdorf. Dabei bieten sich wunderbare Weitblicke auf das imposante Massiv des Wilden Kaiser. Nach einer längeren Bergabpassage geht es über einen langen Anstieg eine Asphaltstraße hinauf nach Grutten. Oben angekommen, sieht man hinüber zum Hahnenkamm, bevor die Runde wieder zurück zum Schwarzsee führt, wo man sich im »Steghaus« mit einem Hirschburger oder Kokosnuss-Garnelen belohnen kann. 

Ein Vorteil zum Winter: Man ist beim Wechseln zwischen den benachbarten Regionen nicht auf Gondeln, Sessellifte oder Busse angewiesen – einfaches Weiterradeln reicht. So lassen sich Kitzbühel und das Brixental verbinden. In Letzterem wartet mit der Salvenradrunde eine der beliebtesten Radtouren im Tiroler Unterland. Sie ist zwar nicht die Kürzeste, aber meist sehr flach und damit ein ideales Revier für Genussradfahrer. Los geht es beispielsweise in Itter am Dorfplatz, von wo es zunächst Richtung Hopfgarten mit seinem historischen Ortskern und der doppeltürmigen Barockkirche und weiter auf einer kaum befahrenen Straße entlang der Windauache durch das Windautal geht. Der Radwegabschnitt ähnelt dabei abschnittsweise einer Klamm. 

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Von dort dann retour nach Westendorf und weiter nach Brixen. Würde es schon Abend sein, könnte man sich hier im Restaurant »Spitzbuam« des »Hotel Hubertus« von der unkonventionellen, französisch und fernöstlich inspirierten Küchenlinie von Florian Straif und Peter Wahrstätter überraschen lassen. So aber führt der Weg über Kirchberg nach Reith bei Kitzbühel und entlang der Aschauer Ache Richtung Going. Vor dem »Hotel Stanglwirt« biegt man Richtung Going, Ellmau, Scheffau und Söll ab und erreicht wieder Itter. Ein Genuss zu Füßen der Gipfel.

Auch das für steile Pisten, schneebedeckte Gletscher und spitze Kehren bekannte Zillertal bietet diesbezüglich gemütliche Alternativen zu allen möglichen verwegenen Biketouren durch die imposante Bergwelt. So verläuft eine Radtour auf dem 31 Kilometer langen Zillertalradweg fast wie im Flachland, so eben ist der breite, gut ausgebaute Weg von Strass nach Mayrhofen. Zwischen hochalpinen Trails (etwa von Gerlos durch das Wildgerlostal) und gemütlichen Talrunden gibt es im 1300 Kilometer langen Radwegenetz aber auch ausreichend Mittelwege: beispielsweise die Route von Mayrhofen zur »Grüne Wand Hütte« im Stilluptal. Mehrere Flachstücke lassen Raum für ein Zwischendurchverschnaufen, zahlreiche Wasserfälle, Brunnen und Bäche sorgen entlang des Weges für imposante Natureindrücke und Erfrischungsmöglichkeiten. Für Höhenmeterhungrige wartet in Tux der Weg hinauf zur »Höllensteinhütte« und dem »Berggasthof Grieralm«. Und kulinarisch braucht es im Zillertal ohnehin konditionsstarke »Genussmuskeln«. Das Angebot ist derart dicht, dass man zum Abstrampeln der Kalorien bis zum Winter beschäftigt ist.


 

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SALZBURG

Erlhof
Tradition und Regionalität sind bei Familie Brüggler im alten Erbhof gelebte Kultur. Feine Fischgerichte und Salzburger Nockerl zum Niederknien.
Erlhofweg 11, 5700 Zell am See
T: +43 6542 56637
erlhof.at

Mayer’s auf Schloss Prielau
Starke Aromen, starke Geschmackskombinationen: Spitzenkoch Andreas Mayer lebt hier seine Leidenschaft auf höchstem Niveau aus.
Hofmannsthalstraße 10, 5700 Zell am See
T: +43 6542 72911
mayers-restaurant.at

Almmonte 96
Müde Radlermuskeln können sich in den eleganten Suiten erholen und die Kraft für den nächsten Tag bei saftigen Steaks im Restaurant zurückholen.
Widmoosweg 3, 5602 Wagrain
T: +43 6413 7286
almmonte.com

Gaumenlust
Die Zutaten sind regional, die Zubereitung hat Klasse im Mix aus Heimatlichem und Fernost. Die Weinkarte im Restaurant des »Hotels Montanara« zieren einige »Schätze«.
Unterberggasse 167, 5542 Flachau
T: +43 64572403
montanara.com

Hoagascht
Produkte der Flachauer Landwirtschaft werden mit Weltgeschmack zu einzigartigen Kreationen. Asien trifft Österreich. Geschmacksintensive Steaks.
Flachauer Straße 14, 5542 Flachau
T: +43 6457 32490
hoagascht-restaurant.at

Seensucht im Seehotel Bellevue
Crossover-Küche zwischen Salzburger Schmankerl aus regionalen Zutaten und mediterranen Köstlichkeiten mit exklusivem Touch von Michael Schnell.
Seeuferstraße 41, 5700 Zell am See
T: +43 6542 21828
restaurant-am-see.at

Speisenmeisterei
Der alte Lohninghof wird zur perfekten Bühne für die »Speisenmeister« Irene und Thomas Schwab, die mit einer asiatisch-mediterranen Küche und feiner Vinothek locken.
Seeuferstraße 6, 5700 Zell am See
T: +43 6542 47448
speisenmeisterei.at

Gasthaus Jägersee
Direkt im Talschluss gelegen, werden hier heimische Fisch- und Wildspezialitäten mit wunderbarem Blick auf den Bergsee vor der Haustüre serviert.
Jägersee 1, 5603 Kleinarl
T: +43 6418 350
jaegersee.at

Gasthof Brüggler
In der Bürger- und Bauernstube des Familienbetriebs kommen alte Salzburger Rezepte und internationale Köstlichkeiten auf den Teller.
Hoheneggstraße 10, 5550 Radstadt
T: +43 6452 4232
hotelbrueggler.at

Restaurant vaMoos
Regionalität mit Ausrufezeichen: Fleisch und Milchprodukte kommen ausschließlich von Salzburger Bauern, Eier und Käse direkt aus der Region.
Wagrainer Straße 24, 5602 Wagrain
T: +43 6413 8644
hofgut.com

Schlosshotel Lacknerhof
Hier wird Wert gelegt auf die Verwendung regionaler und saisonaler Zutaten, hauptsächlich aus dem Raum Pongau.
Unterberggasse 172, 5542 Flachau
T: +43 6457 23790
lacknerhof.at

Wia z‘haus im Hotel Winterbauer
Die Gaumenfreuden zaubert man hier am liebsten aus Zutaten aus der hauseigenen Biolandwirtschaft.
Feuersangweg 28, 5542 Flachau
T: +43 6457 4248
winterbauer.at


 

Tirol

Berggericht
Inspiration für sein »Alpine Fine Dining« findet Marco Gatterer in heimischer und französischer Küche, serviert wird im ehemaligen Finanzamt der Stadt.
Hinterstadt 15, 6370 Kitzbühel
T: +43 670 6045450
berggericht.at

Brugger’s Lanersbacher Hof
Toni Fercher steht als Garant für geschmacksintensive Vitalküche, die Tiroler Tradition mit internationaler Inspiration zusammenführt.
Lanersbach 388, 6293 Tux
T: +43 5287 87256
lanersbacherhof.at

Der Bär
Küchenchef Markus Feyersinger benützt die ganze Welt als Inspirationsquelle und komponiert daraus junge, frische Kreationen. Ausgezeichnetes Weinangebot, kuratiert von Robert Lechner.
Kirchbichl 9, 6352 Ellmau
T: +43 5358 2395
hotelbaer.com

Kaiserhof Kulinarium
Haubengekrönte Küche von Günter Lampert, die auf fantasievolle, elegante Interpretationen regionaler Spezialitäten setzt: Grande Cuisine trifft Tiroler Gaumenfreuden.
Harmstätt 8, 6352 Ellmau
T: +43 5358 2022
kaiserhof-ellmau.at

Kle
Küchenchef Klemens Huber setzt unter neuem Restaurantnamen auf noch mehr eigenständige Interpretationen von Althergebrachtem – gemäß dem Motto »Kurz.Leicht.Elegant« (KLE).
Dornaustraße 612, 6290 Mayrhofen
T: +43 5285 62569
hbhotel.at

Neuwirt
Von vegetarisch bis zum Steak – und dazwischen traditionelle Tiroler Küche: Jürgen Kleinhappl und Alexander Knelle sowie Sommeliére Martina Feyrsinger lassen Feinschmeckerherzen höher schlagen.
Florianigasse 15, 6370 Kitzbühel
T: +43 53566911
neuwirtkitz.com

Steakhouse Kaps
Im »A-Rosa Kitzbühel« lassen sich auf der Seeterrasse des Steakhouses bei saftigen Cuts Pläne für den Radausflug am nächsten Tag schmieden.
Ried Kaps 7, 6370 Kitzbühel
T: +43 5356 65660735
kaps-kitzbuehel.at

Tweets Rooftop
Charmant-buntes Restaurant mit jugendlicher Küchenlinie zwischen Heimatverbundenheit und internationaler Raffinesse.
Ramsau 425, 6284 Ramsau im Zillertal
T: +43 664 4170755
tweets-rooftop.at

Wirtshaus Steuerberg
Seit 1700 gibt es an dieser Stelle über dem Hochmoor ein Wirtshaus. Heute wird auf die Herkunft der verwendeten Produkte besonders Wert gelegt. Saftige Steaks, große Veltliner-Auswahl.
Bichlachweg 78A, 6370 Kitzbühel
T: +43 664 2006100
steuerberg.eu

Jägerwirt
Vom Zander an Rieslingrisotto, saftigem Rehrücken bis zum saftig rosa gebratenen Rinderfilet dominiert hier regionale Küche mit hohem Qualitätsanspruch.
Wegscheid 8, 6351 Scheffau am Wilden Kaiser
T: +43 535886700
jaegerwirt-scheffau.at

steghaus
Das moderne und designaffine Ambiente findet sein Äquivalent in der Küche. Kompromisslose Verwendung regional hergestellter Grund-produkte, Wildfleisch kommt aus eigener Jagd.
Seebichlweg 37a, 6370 Kitzbühel
T: +43 5326 64254750
steghaus.at

Berggasthof Grieralm
In den urigen Stuben oder auf der gemütlichen Sonnenterrasse mit exzellenter Aussicht ins Naturparadies werden Genussradler auf knapp 1800 Metern mit traditioneller Küche verwöhnt.
Juns 529, 6293 Tux
T: +43 664 2395010
grieralm.com

Grüne Wand Hütte
Traditionelles Speiseangebot von Knödel-Variantionen bis Apfelstrudel und Kaiserschmarren. Ideale »Tankstelle« bei Radtouren mit schöner Aussicht.
Stillup 966, 6290 Mayrhofen
T: +43 664 1051404

Loipenstub’n
Fleisch vom lokalen Metzger, Wild aus den Kitzbüheler Alpen: Der Geschmack des Ausgangsprodukts steht bei der Zubereitung im Vordergrund.
Feuringweg 36, 6364 Brixen im Thale
T: +43 53348381
loipenstubn.at

Restaurant Spitzbuam
Florian Straif und Peter Wahrstätter liefern phantasievolle Küche, die den klassischen französischen Stil durch fernöstliche Aromen ergänzt. Ausgefallene Weinauswahl.
Ahornweg 4, 6364 Brixen im Thale
T: +43 664 14228928
spitzbuam.restaurant

Klaus Höfler