Salzburg: Die besten Weinbars in der Mozartstadt

Vom Restaurant sind es nur ein paar Schritte in die Vinothek. In den Regalen warten interessante Gewächse aus Österreich, Italien, Spanien und Deutschland – an die 600 Positionen. Die Philosophie: Guter Wein muss nicht teuer sein, sondern animieren. So entdeckt man immer wieder aufstrebende Winzer.
Ein Hingucker ist die Bar mit viel Holz und geradlinigen Formen, im Halbstock befindet sich ein Shop. Mediterran geht es im kleinen Gastgarten zu. Bei den 1200 Weinen ist die Vielfalt ein wichtiges Thema, deshalb wird das Angebot an offenen Weinen häufig gewechselt. Dazu: feine Bistroküche.
Im Feinkostladen von Andreas Felleis und Patrick Knittelfelder genießt man vorwiegend Weine aus Österreich und Italien. Der historische Keller stammt aus dem 17. Jahrhundert und wartet mit tollen, teils auch gereiften Weinen auf. Dazu werden Spezialitäten aus der eigenen Weideschweinzucht serviert.
Die sehr persönlich geführte Tapasbar besticht durch Authentizität und einen originellen Wirt. Tortilla, Fleischbällchen in Tomatensauce oder gegrillte Pimientos sind köstlich. Auch die Weinauswahl begeistert, besonders da die meisten glasweise ausgeschenkt werden. Fein: die Portwein-Selektion!
Die schicke Bar mit viel Licht und kräftigen Farben bietet eine gute Auswahl an Weinen an, auf Anfrage finden Verkostungen statt. Auf der Karte stehen leichte, mediterran angehauchte Gerichte. Beeindruckend sind die Gins und die spannenden Tonic-Varianten. Sehr herzlicher Service zum Wohlfühlen.
Ein wunderbarer Genusspunkt abseits des Zentrums, den Franz Lechner hier betreibt. An den Wänden hängen köstliche Schinken, auch sonst gibt es jede Menge mediterrane Köstlichkeiten. Bei den Weinen setzt er auf interessante Nischenprodukte, die er selbst bei den Erzeugern holt – erfrischend anders!
Die romantische kleine Weinbar mit Gastgarten lebt von den sympathischen Gastgebern, die mit ausgezeichneten Weinen aufwarten, außerdem stehen gute Aperitivi und Longdrinks auf der Karte. Und wer auf Prosecco steht, wird auch nicht enttäuscht. Für den kleinen Hunger serviert man köstliche Snacks.
Die kleine, gemütliche Tagesbar im Herzen der Altstadt bietet sich an, um besten Espresso zu trinken. Im begrünten Innenhof trifft man sich gerne auf ein Glas Franciacorta, Champagner oder Wein. Dazu serviert der sympathische Chef Antipasti mit Oliven und Käse sowie allerlei köstliche Häppchen.
Krenzgewölbe aus 1679, gemütliche Höhle, fast nur Stammgäste, 95 % einheimischem Juristen etc. Lage: vis a vis Landesgericht, toller Gastgarten