Die besten »Burger«-Streetfood-Lokale in Deutschland
Top gebratene Patties und luftige Brötchen – diesen Burger Grill in Stuttgart-Wangen kann man guten Gewissens empfehlen. Unbedingt kosten: die türkische Streetfood-Spezialität Kumru, ein gegrilltes Sandwich, großzügig mit dreierlei Wurst, Essiggurken, Tomaten und Käse belegt.
Ein Burger ist kein Burger. Deswegen gibt es in dem Derendorfer Kultladen auch eine abgespaced große Auswahl, von verhältnismäßig schlicht bis zu atemberaubend anders, fleischlich, vegetarisch – mit selbst gemachtem Gemüsepatty nach iranischem Familienrezept – oder auch vegan.
Stylishes Burger-Restaurant im hintersten Zipfel von Ehrenfeld, das für Steaks und Ribs vom Bœuf de Hohenlohe, frisch gewolfte, saftige 170-Gramm-Patties, Bauch und Bacon vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein, knackiges Biogemüse und Salate vom Demeterhof Haus Bollheim bekannt ist.
Best Smashburger in town und noch ein absoluter Geheimtipp. Von der blassen Farbe der Buns sollte man sich nicht täuschen lassen – alles schmeckt saftig und einzigartig gut. Witzig ist auch der kleine Cheeseball auf dem mit Röstzwiebeln und Rinderbacon getunten »Molendini Prime«.
Der Munch Market im zwischengenutzten Fat Cat ist das Zuhause des beliebten Fairfax Express. Der steht für authentisches American Comfort Food at its bes: vom klassischen Smashburger bis zu Fried Mac and Cheese Balls. Hungrig in der Schlange stehen lohnt sich hier!
Dass die Patties aus Angus-Rindfleisch produziert werden, das täglich frisch vor Ort durch den Wolf gedreht wird, ist Ehrensache. Denn in dem modern gestylten Restaurant kommt nur beste Qualität auf die Teller. Das gilt auch für die erstklassigen vegetarischen und veganen Burger.
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Um an den wohl begehrtesten Burger der Stadt zu kommen, muss man in der Regel erstmal Schlange stehen – drinnen sind freie Sitzmöglichkeiten häufig rar. Das Stehen und Warten lohnt sich aber allemal für das saftig-knusprige Smashpatty und die krossen Pommes.
Unter Kennern gilt das Lokal als Speerspitze der Stuttgarter Burger-Landschaft – direkt an der S-Bahn, Station »Stadtmitte«, Ausgang Büchsenstraße gelegen. Die Auswahl umfasst 20 Burger-Sorten, Jalapeño-Poppers, Guacamole, Parmesan-Trüffel-Fries, knackige Salate und vieles mehr.
Edel-Burger-Bude mit kosmopolitem Flair und gekonnt gesponnenem Konzeptfaden, in der auch Salatfans glücklich werden. Saucen und Dressings stammen aus einer Düsseldorfer Manufaktur. Für die Patties wird deutsches Premium-Rindfleisch mit hohem Roastbeef-Anteil täglich frisch gewolft.
In rustikalem Ambiente bleiben bei Buddiez vom Normalo-Burger bis hin zu exotischen Varianten keine Wünsche offen. Bei der Hausspezialität, dem »Buddiez Burger«, kommt das regionale Rindfleisch mit Mozzarella, gebratenen Champignons, crispy Bacon und Trüffel-Mayonnaise.
Das Bull Burgerhouse ist ein echter Familienbetrieb. Die Burger des 2018 in Fellbach gegründeten Unternehmens mit inzwischen drei Läden zeichnen sich durch Qualität, Frische und hervorragenden Geschmack aus. Dazu: zuvorkommender Service und eine persönliche Atmosphäre.
Auf den Lava-Grill kommt alles, was lecker schmeckt – oft regionales Fleisch und Veganes. In den Streetfood-Himmel befördern einen Dulf’s »Schlabbi Burger« mit Weiderind-Patty, Pulled Pork, gebratenen Zwiebeln und BBQ-Sauce. Wahlweise die Burger selbst zusammenstellen.
Die supersaftigen Black-Angus-Burger kommen direkt aus Irland und werden in nur zwei Filialen in Deutschland serviert. Was für ein Glück, das Leipzig dazugehört. Die hochwertigen Patties überzeugen mit feinem Eigengeschmack, die Pommes sind außen knusprig und innen samtig.
Werden die Türen geöffnet, füllt sich The Harp, denn die Burger-Varianten – von »Texas Chainsaw« bis »Crystal Mett« haben alles, was Burger brauchen: einen Mund voll Umami nämlich. Dazu Dutzende Biersorten und Musik der harten Gangart. Das Gesamtpaket ist Stadtkult.
Metzgerei, die ihr eigenes rustikales Restaurant eröffnet hat. Die Fleischware wird handverlesen ausgesucht, das Rinderhack besteht aus feinstem Färsen-Rindfleisch. Die Auswahl auf der Speisekarte ist überschaubar, dafür überzeugt die Qualität.
Feinstes Beef und BBQ am Fischmarkt. US-Klassiker und Besonderes wie Mac ’n' Cheese Smash im Brioche-Laugen-Bun und Siracha-Mayo, Sloppy One mit einer Kelle Chili con Carne. Für den großen Hunger: Monster-Version mit extra Patty und Käse, Skinny ohne Brot mit extra Salat. Exzellente Cocktails.
Im schicken Industrie-Style werden saftige Burger serviert, die zu den besten der Stadt gehören. Das Fleisch für die Patties kommt von heimischen Metzgern, die Saucen sind meist hausgemacht und die Beilagen einfallsreich, wie etwa die drei unterschiedlichen Sorten Pommes.
Die etwas karge Einrichtung täuscht: Hier wird mit Herz, Hand und Verstand die hohe Kunst des Burger-Machens und Frikadellen-Bratens zelebriert. Fluffige Buns, auf den Punkt gebratene Patties, ehrliche, knusprige Fritten und richtig gute, hausgemachte Saucen – was will man mehr?!
Das angeblich nach einem deutschen Burger-Pionier benannte Imbissrestaurant mit zwei Filialen hat so einige Trends und Toppings mitgemacht – vom »New Meat Burger« über Trüffelfritten bis zu Korean Fried Chicken. Highlights aus vielen treuen Jahren: Leberkässemmel und »Wilde Wutz«.
Der Name ist Programm: In dem Burger-Grill in Bad Cannstatt reicht das Angebot von Klassikern bis zu ausgefallenen Kreationen wie »Italien Club Burger« mit Parmesan und Basilikum. Alles handgemacht und Halal-zertifiziert. Seit Kurzem gibt es übrigens auch eine Filiale in Hamburg.