Die besten »Levantinisch«-Streetfood-Lokale in Deutschland
Herzensprojekt mit israelisch-deutschen Wurzeln. Seit 2017 wird hier, nach langer Streetfood-Festival- und Pop-up-Tingelei, täglich frisch gekocht. Besonders gut: Hummus der Woche. Klassiker wie Sabich, Halloumi oder Shakshuka fehlen natürlich auch nicht.
Kleiner arabischer Imbiss in Altstadtlage mit verschiedenen, frisch zubereiteten Falafelgerichten, gefüllten Weinblättern, Hummus, Baba Ghanoush und Co. Zu Stoßzeiten muss man sich schon mal in die Warteschlange stellen – lohnt sich aber! Am Wochenende bereichert Schawarma das Angebot.
Das BeirutBeirut muss man einfach lieben – und zwar allumfassend. Das fantastische Essen, die herzliche Atmosphäre und das soziale Engagement! Hier isst man echt libanesisch und kostet am besten den »Teller mit allem«, um möglichst nichts zu verpassen. Oder ein Sandwich to go!
Das Sabich-Sandwich aus dem winzigen Laden in Kreuzberg hatte schon kurz nach Eröffnung Legendenstatus. Weiches Pita-Brot, gekochtes Ei, Aubergine, Harissa und irakisches Curry vereinen sich zu einem perfekten Sandwich. Zum Trinken unbedingt das hausgemachte Gazoz bestellen.
Der Neuzugang unter den orientalischen Restaurants besticht mit modernem Ambiente und einem facettenreichen Angebot. Unter den zahlreichen libanesischen Spezialitäten findet sich auch viel Vegetarisches und Veganes. Tipp: einmal die Mezze-Karte rauf und runter. Augen zu und mhhh ...
Familiengeführtes syrisches Restaurant mit Topqualität in Stuttgart-Ost: Die hausgemachten Falafeln sind stadtbekannt. Wer sich mit orientalischen Spezialitäten nicht auskennt, kann den Vorspeisenteller mit einer Auswahl verschiedener Gerichte bestellen.
Im hübschen Bistro von Mia und Rouven gibt es delikate vegetarische Levante-Küche, auf Wunsch mit Biofleisch extra. Fans lieben die Mezze mit Hummus, Falafel, Labneh, den Artischocken-Walnuss-Dip oder den Wassermelonensalat mit Minze und Feta. Highlight: Shakshuka mit Feta-Schnee. Beteh avon!
Überzeugendes Gesamtpaket aus sehr guter – und topfrischer – orientalisch-afghanischer Küche, gemütlichem Wohlfühlambiente und authentischer Herzlichkeit. Im Sommer sitzt man, in der Hand einen Bikini Negroni, herrlich auf der Straßenterrasse vor der Eigensteintorburg.
Jeden Tag werden die Drehspieße mit dünn geschnittenem Lamm- oder Hühnchenfleisch gesteckt und geschichtet, die aromatische Marinade angesetzt und Brot auf einem heißen Stein gebacken. Dazu eingelegtes Gemüse, knackiger Salat und superfrische Saucen – yummie!
Wer ins TenInch geht, darf auf keinen Fall die Weinkarte ignorieren. Auch die Drinks sind gut. Dazu bestellt man Mezze und über dem offenen Feuer gegrilltes Kebab (auch vegan), das im Brioche-Bun serviert wird. Tolle Terrasse!
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Orientalische Küche inmitten von Stuttgart: Die großen Tische und Sitzkissen sind wie gemacht für Mezze-Abende mit Freunden oder der Familie. Das Angebot reicht von Bowls über Köfte bis zu gefüllter Aubergine vom Grill. Am Wochenende zwischen 10 und 14 Uhr: levantinisches Frühstück.
Eine bunte kulinarische Mischung aus orientalischen Gewürzen, saisonalen Zutaten aus Hessen und Rezepten aus Israel und dem Mittelmeerraum wird von Badia Ouahi im Herzen der neuen Altstadt auf moderne Weise interpretiert und zu schmackhaften und spannenden Gerichten zubereitet.
Der fahrende Imbiss bereichert seit Jahren die Mittagspause der Oberbilker mit frisch frittierten Falafeln, Schawarma, Hähnchenspießen, Hummus, Gemüse und mehr – ob als Tellergericht oder eingewickelt in ein Fladenbrot. Tipp: das Sandwich mit Hähnchenleber und Knoblauchsauce.
Das Café mit dem etwas sperrigen Namen serviert feinste Kuchenkreationen, Minz-Espresso, aber auch würzige Chicken Bowls – den Speisen ist hier ein orientalischer Aromeneinschlag gemein. Zum Verweilen lädt Funk- oder Reggae-Musik ein, die hier an manchen Tagen gespielt wird.
Im arabischen Ambiente serviert der freundliche Service feine libanesische Speisen: von vegetarischen und veganen Mazza über ein gegrilltes Gemüsesortiment und grüne Bohnen mit Kalbfleisch bis zu Fischgerichten und natürlich gegrilltem Lammfleisch mit libanesischen Gewürzen.
Köstliche Levante-Küche in einem sehr schönen Ambiente gibt es im eyal. Und nicht nur die Atmosphäre, auch die Speisen können sich sehen lassen und eignen sich hervorragend zum Teilen. Unser Tipp: unbedingt die knusprigen Falafel und den Harissa-Blumenkohl probieren!
Bei Nabil bekommt man die feinsten Speisen aus Nahost: Falafel, Halloumi und Schawarma, wahlweise im Sandwich oder als Teller mit Salat oder Gemüse. Direkt am Humannplatz in Prenzlauer Berg gelegen, kann man im kleinen Imbiss entweder innen oder im Außenbereich sitzen.
Wenn es um Falafel-Sandwiches geht, kommt man am Sababa auf dem Viktualienmarkt nicht vorbei. In einer unglaublichen Frequenz gehen hier mittags Falafel, Schawarma, Pita und mehr über den Tresen, alles in gleichbleibend guter Qualität. Es gibt auch ein paar Tische direkt auf dem Markt.
Unter den besten Falafelläden in Berlin ist Sama Beirut ganz vorne dabei. Der Falafelteller beinhaltet außerdem frischen Fattoush-Salat, Hummus, Pommes und eingelegte Gurken. Hier sollte man auch unbedingt Fatteh bestellen, ein warmes Gericht aus Kichererbsen und Joghurtsauce.
Einfacher Imbiss mit schlichten Speisen von außerordentlicher Qualität. Den Anspruch an Authentizität und Frische schmeckt man bei jedem Bissen, egal, ob man ein Makali-Sandwich mit Blumenkohl und Aubergine, einen deftigen Grillteller oder Kibbeh mit Hummus vor sich stehen hat.