Die besten »Tapas & Tacos«-Streetfood-Lokale in Deutschland

Beim Zwei-Sterne-Koch für kleines Geld snacken? Matteo Ferrantino macht's möglich! »Pan con tomate« – einErlebnis dank bester Zutaten. »Pan de Cristal« und Datterini-Tomaten-Salsa mit Zucchini, Pimientos, Anchovis, Pulpo, Chorizo oder Pata Negra. Auch sensationell: Mediterranes aus dem Ofen.

Explosive Mischung aus Cocktailbar und gehobenem Tapas-Restaurant mit traumhaft schönem Innenhof und elegantem Interieur. Kein Fast-Food-Lokal im klassischen Sinne. Die Kroketten, die Cocas – spanische Blechkuchen –, die Patatas bravas und die Aioli sind tatsächlich schon fast auf Fine-Dining-Niveau.

Das el Tato vereint als Gastro-Bar zwei Dinge: authentische lateinamerikanische Küche – von Ceviche bis Tacos – und professionelle Barkultur mit Spitzendrinks. Reservierungen sind erst ab fünf Personen möglich, später am Abend wird es schon mal voll und die Stimmung geht in Feierlaune über.

Mediterranes Lokal am Bihlplatz mit zwei unterschiedlichen Speiseangeboten: Auf der Brasserie-Karte stehen Gerichte wie Flammkuchen, Burger und Co. Die Hauptkarte umfasst Aufwendigeres wie Hirschragout, Serviettenknödel und Chili-Zwetschgen.

Erstklassiger, modern eingerichteter Spanier im Stuttgarter Westen. Das geschäftsführende Geschwister-Trio hat sein Lokal nach den Eltern benannt, die in den 1970ern nach Stuttgart auswanderten. Ein Ort, an dem nicht nur der Hunger gestillt, sondern auch das Herz erwärmt wird.

Hier ist schon alleine das Bestellen kreativ gestaltet. Gäste bekommen eine Pappkarte, auf der sie sich ihren Burrito, Burrinho, Naked Burrito oder Salat zusammenstellen können. Die Karte wird abgegeben und kurze Zeit später gibt's leckeres mexikanisches Essen auf die Hand.

Fisch, Fleisch, Veggie und Tapas zwischen fünf und zehn Euro pro Portion: Im Café Madrid gibt es leckere spanische Appetizer, aber auch üppige Hauptgerichte wie iberisches Bioschwein. Der Zusatz »Café« wird dem Lokal nicht ganz gerecht, denn es bietet Sitzplätze für über 200 Personen.

Seit über drei Jahren beglückt Padrone Pedro mit seiner kulinarischen Mission alle, die richtig gute, authentische Tacos zu schätzen wissen. Der Imbisswagen steht außer montags täglich am Lentpark, dienstags, freitags und samstags gibt es abends Tacos vor dem Suderman.

Peruanische Weinbar mit hervorragender Küche zwischen den U-Bahn-Haltestellen Rathaus und Olgaeck. Unbedingt probieren: die originalen peruanischen Sandwiches Sánguche. In der Breite und Tiefe wird man bundesweit nur schwer ein Lokal mit besserer Weinauswahl finden.

Vom Kiez direkt nach Mexiko. Authentisches Food wie zarte Tortillas mit Garnelen, schwarzen Bohnen oder Avocado und gegrilltem Käse. Dazu: exzellente Cocktails. Natürlich auf Tequila- oder Mezcal-Basis! Ein Muss: hausgemachte Guacamole mit Chipotle-Röstzwiebeln und Chili-Asche.

Die mexikanischen Spezialitäten der Los-Carnales-Jungs sind seit den Kölner Streetfood-Festivals nicht mehr aus Köln wegzudenken. Mit 2022 kam endlich eine feste Location samt großer Terrasse am Rheinauhafen. Tacos, Mezcal und Michelada schmecken jetzt noch mal so gut.

Bar mit Restaurant in einem sehr stilvoll renovierten, denkmalgeschützten Altbau. Die Speisekarte ist gespickt mit unkomplizierter Wohlfühlküche: Hähnchen-Tacos, gefüllte Avocado mit Black Angus, Thunfischsteak vom Grill. Bei den Drinks wird es gerne auch mal etwas ausgefallener.

Die Bodega Dali hat wahrscheinlich das charmanteste Tapas-Ambiente der Stadt. Vor allem in den kalten Monaten ist der Gewölbekeller gemütlich und urig, im Sommer sitzt man draußen auch sehr gut. Die Tapas-Karte ist groß und auch die Weinauswahl gibt was her. Ein schöner Ort!

Bei der Burrito Company bekommt man zuverlässig gute Burritos, entweder zum Direktessen oder – noch besser – zum Mitnehmen an die nahe gelegene Isar. Die Kombinationsmöglichkeiten sind vielseitig – auch als Bowls. Außerdem: Nachos und Chili con Carne. Auch Lieferung und Catering werden angeboten.

»¡Hola, Alemania!«, dachten sich drei mexikanische Brüder und holten die Esskultur ihrer Heimat in die Altstadt Düsseldorfs. Mittlerweile gibt es mehrere Läden, aber nach wie vor schmecken Tacos, Burritos oder Quesadillas in den verschiedensten Variationen hier besonders gut.

Taqueria, Tequila und Baratmosphäre: Im Comal, nah am Sendlinger Tor gelegen, gehen eiskalte Margaritas und würzige Tacos über den Tresen und man versackt leicht mal – im Sommer auf dem Gehsteig am offenen Fenster oder vor einer längeren Partynacht. Lockeres Publikum und gutes Essen.

Tacos, Nachos, Salate und Snacks und dazu eine erfrischende Margarita: Das alles bekommt man hier. Und wären die leckeren Speisen nicht schon so überzeugend, spätestens die entspannten Sitzmöglichkeiten machen den Besuch zu einer runden Sache. Die Stimmung ist immer ausgelassen.

Im Manifesto Market gibt es diese authentischen venezolanischen Arepas. Die aus Mais gefertigten Fladen werden mit verschiedenen Fleischsorten oder Bohnen und Käse gefüllt und mit Guasacaca-Sauce serviert. Unbedingt die Pulled-Pork-Variante probieren!

Eat more Tacos: Mit diesem Spruch lockt Maria Bonita in den Bezirk Prenzlauer Berg. Authentisch mexikanisches Streetfood wie Tacos, Quesadillas und Burritos wird hier täglich frisch zubereitet. Dazu bestellt man Guacamole mit Maischips und eine »Maria Bonita Margarita«.

Hat man sich einen Überblick über die sehr abwechslungsreiche Karte verschafft, fällt die Auswahl nicht viel leichter: Nicht nur das große Angebot verschiedener Tapas, auch die Wein- und Bierkarte ist überaus vielfältig gestaltet. Unser Tipp: eine der üppigen »Plato Principals« bestellen.