Die besten »Türkisch & Kebap«-Streetfood-Lokale in Österreich
Ferhats Döner gingen via Tiktok viral und wurden weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt. An manchen Tagen bilden sich lange Schlangen vor dem Lokal. Das Anstehen lohnt sich: Fleisch aus Österreich, Brot aus der eigenen Bäckerei und alle Zutaten sind ultraschmackhaft!
Das wohl berühmteste Dönerstandl der Stadt erkennt man schon von Weitem an den langen Schlangen, die sich dort beinahe immer bilden. Kein Wunder, ist das Gemüse doch immer knackfrisch, die Fleischfülle heiß und das Brot so flaumig, wie es sein soll. Auch gut: Burek!
Die Meister der Dönerkunst sind hier am Werk. Klassisches Kebab, Döner nach Berliner Art oder auch vegan gefüllt mit Jackfruit-Seitan-Spieß – und immer einzigartig im Geschmack. Auch bei der Berliner Currywurst kann man getrost zuschlagen.
Das Stammhaus der Wiener Institution, die flächendeckend zeigte, wie gute türkische Küche geht. Lammfleisch, das sein herrliches Aroma dem Holzkohle-Grill verdankt, frisches Gemüse und natürlich der ubiquitäre Tee zählen neben freundlicher Bedienung zu den Assets in Ottakring.
Tanis holt ein Stückchen Türkei nach Wien, und dieser Marktstand mag es extravagant. Traditionelle Gerichte und internationale Klassiker stehen auf der Tafel. Die Premium-Steak-Auswahl ist sagenhaft, es gibt sogar Dry Aged, T-Bone und X.O.Beef!
Gastfreundschaft gehört in diesem Lokal einfach dazu. Man wird mit viel Herzlichkeit und dem Duft von frischen Grillspezialitäten empfangen. Was als Kebabstand begann, ist heute ein modernes Imbissrestaurant mit Speisen vom Holzkohlegrill.
Die etwas dekonstruierten Döner sollte man unbedingt probieren. Brot, Sauce und Fleisch (Bio-Rindfleisch) unterscheiden sich bewusst von anderen Anbietern und sollen in Erinnerung bleiben. Burger und Kebab gibt es auch vegetarisch mit selbst gemachtem Seitan.
Mit Kebab und Würstl ist das Angebot einem Wiener Imbissstand angemessen. Wenn er sich im Hipster-Zentrum Gumpendorfer Straße befindet, muss natürlich auch die Qualität stimmen: Die Saucen sind hausgemacht, die Zutaten regional, vegetarische Varianten gibt es auch.
Doppeltes Hühnerfleisch oder mehr Käse? Die Optionen sind klar, im Mittelpunkt steht das handgemachte Brot, das mitunter sogar »veggie« befüllt wird. Allerdings ist auch das Fleisch eine Klasse für sich. Nicht umsonst gibt es sogar Gutscheinmünzen fürs Kebab.
Knuspriges Fladenbrot, würziges Fleisch, frisches Gemüse und selbst gemachte Saucen sind die wichtigsten Zutaten für die leckeren Döner. Auch Pide und Falafel sind sehr beliebt. Die Nähe zur Uni und das Speisenangebot ziehen vor allem ein junges Publikum an.
Unter dem großen P (wie Pause) ist für den Heißhunger gesorgt. Pizzaschnitten und Süßes locken ganztags in der Brigittenau. Doch der Renner, dem sich nicht von ungefähr eine eigene Ausgabe widmet, bleibt eindeutig Kebab. Huhn, Falafel oder doch »mit allem«?
Egal, ob klassischer Kebab oder eine vegetarische Variante – jedes Exemplar ist ein Fest für den Gaumen und offenbart die Vielfalt der türkischen Küche. Sehr beliebt ist die hausgemachte Takosh-Sauce, aber Vorsicht: Sie ist auch SEHR scharf.
Döner, Falafel und Co. sind von unserem Streetfood-Speiseplan kaum noch wegzudenken. Bei Nalin werden die Zutaten streng kontrolliert und frisch weiterverarbeitet. Selbst die vegane Variante mit mediterranem Grillgemüse und Sauce ist eine Sünde wert!
Der perfekte Genuss, wenn's schnell gehen muss! Neben den klassischen Döner-Gerichten gibt es auch eine vegetarische sowie eine vegane Variante, die mit Ratatouille gefüllt wird. Für noch mehr Abwechslung sorgen diverse Extra-Toppings – auch bei den Hotdogs.
In der offenen Küche wird türkisch-levantinisch gekocht, immer frisch und immer gut. Fleischgerichte, Vegetarisches oder selbst zusammengestellte Teller, man hat die Qual der Wahl. Wenn's schnell gehen muss, schmeckt das Kebab immer!
Türkische Küche ist für Streetfood prädestiniert. Lahmacun, Kebab-Sandwiches und Falafel werden aus besten Zutaten hergestellt. Der Fleischspieß wird täglich gewechselt, und die Brote werden stündlich nachgebacken. Schnitzel-Dürüm vereint das Beste aus beiden Welten.
Lammdärme mögen ungewohnt klingen, aber zwischen Brothälften ist dieser türkische Snack weit authentischer als Kepab. Zumal, wenn er so knusprig zelebriert wird wie bei Familie Sakar. Und mit Bries (»Uykuluk«) fremdelt auch der Wiener Esser nicht. Geheimtipp!
Die Zubereitung des Tandoori-Brotes ist faszinierend: Die frischen Teigfladen werden an die Innenseite des Holzkohleofens »geklebt« und mit einer Zange abgelöst, wenn sie gar sind. Gefüllt und gerollt wird daraus ein traditionell orientalischer Imbiss.
Levantinische Hausmannskost serviert man im netten Garten und indoor – gefüllte Melanzani, Kepab und Köfte am Teller, dazu die hausgemachten Dips, die bereits am Mezze-Teller begeistern. Ein zeitgemäßes Schaufenster für den orientalischen Aromenreichtum!
Türkische Spezialitäten, die weit über Döner & Co. hinausgehen: Köfte, Pirzola, Biftek, Pide, Linsen- oder Lammfleisch-Suppen sind mit Liebe hausgemacht. Freitags und samstags wird der Grill angeheizt. Und dann stehen Hungrige auch mal Schlange.