Die besten »Türkisch & Kebap«-Streetfood-Lokale in Österreich
Trotz erweitertem Platzangebot muss man sich hier oft in Geduld üben: Nirgendwo anders, scheint's, sind die Döner so beliebt. Kein Wunder: Selbst gebackenes Brot, perfekt gewürztes Fleisch und knackiges Gemüse bilden das Ideal dieses Sandwiches. So soll der Kult-Snack schmecken!
Die Klassiker sind alle versammelt: Cig Köfte, Dürum und Lahmacun. Dazu die Salate und Suppen (Bohneneintopf »Kuru fasulye« mit Reis!) der türkischen Küche. Der Renner bleibt das »Adana Original Spezial«, bei dem knusprig gegrilltes Lammfleisch, vollendet gewürzt, der Star ist.
Fleisch, Gemüse, Gewürze, Saucen – die wichtigsten Komponenten der orientalischen Gerichte sind am Start. Am besten werden sie alle in ein Sandwich verpackt. Köfte – die namensgebenden Hackfleischbällchen – werden frisch zubereitet. Es gibt sie in unterschiedlichsten Versionen.
Hier gibt's Döner, die sich wirklich von anderen abheben. Das Fleisch wird ganz traditionell über glühender Holzkohle gegrillt, was ihm eine unvergleichlich rauchige Note verleiht. Das Brot kommt immer frisch aus dem Ofen und die Saucen runden das Geschmackserlebnis perfekt ab.
Mit würzigem Dönerfleisch, Gemüse und Joghurtsauce gefüllt, wird der Dürüm anschließend perfekt eingerollt. Auf Sonderwünsche nimmt man gerne Rücksicht, doch bei der Schärfe sollte man aufpassen. Dafür gibt es die Wrap-ähnliche türkische Spezialität hier sogar im XXL-Format.
Ruhm und Ehre gebührt Ferhat für seine Döner, die in Wien Kultstatus erlangt haben. Das Fleisch – österreichisches Weiderind – wird nur mit Salz gewürzt, um seinen Eigengeschmack hervorzuheben, und auf dem offenen Holzfeuer gegrillt. Dazu bestes Sauerteigbrot und eigene Joghurtsauce.
Wer »Weltmeister-Kebab« anbietet, muss natürlich mit bestem Fleisch und frisch gebackenem Brot auffahren. Im modernen Marktstand ist das Angebot aber auch darüber hinaus überzeugend: Börek, selbst gemachter Hummus und gegrillte Fleischspezialitäten – von Lamm bis Edel-Steaks.
Der Imbiss hat mittlerweile Kultstatus erreicht. Oft muss man etwas Geduld mitbringen, da die Wartezeiten länger sein können. Es gibt eine reiche Auswahl an Fleisch, Gemüse und Saucen, sodass man seinen Döner ganz im Berliner Style nach eigenem Geschmack zusammenstellen kann.
Was in der »Zentrale« in Neusiedl gilt, hält man auch hier als Tugenden hoch: Selbst gemachtes Brot, bestes Hühnerfleisch und Gemüse werden zum Eins-a-Kebab verwandelt. Ob man es dann in der Box, mit Käse oder viel Fleisch ordert, ist reine Geschmackssache. Denn köstlich sind sie alle.
Topadresse für Fans der deftigen Levante-Küche. Neben Sandwich-Variationen und Klassikern vom Holzkohlengrill bietet das Restaurant auch echte Spezialitäten der türkisch-orientalischen Küche. Pastirma (Rinder-Dörrfleisch), Lavash-Brot und Co sind definitiv einen Versuch wert.
Ob im Sandwich, in der Box oder in der Bowl – der Geschmack bleibt unübertroffen. Besonders hervorzuheben sind allerdings die fleischlosen Alternativen. Veganer Döner ist selten in dieser Qualität und im Geschmack, vor allem wenn er mit hausgemachten Saucen und knackigem Gemüse getoppt wird.
Die türkisch-levantinische Küche lebt unter anderem von den Röstaromen, die sich beim beherzten Grillen entfalten: Şiş Kebap, Köfte und Co. schmecken im Stammhaus immer so, wie sie schmecken sollen. Auch »Fleischlose« kommen dank köstlicher Mezze und Schmorgerichte auf ihre Kosten.
Dass der hübsche kleine Laden in fast jedem Ranking der besten Döner der Stadt auftaucht, ist kein Zufall: Man achtet stark auf gute Fleischqualität und hausgemachte Zutaten. So kommen sowohl Brot als auch Saucen aus eigener Produktion. Alternative zum Klassiker: Döner-Bowls.
Die wohl besten Lahmacun im Land werden hier jeden Vormittag frisch gebacken und mit allerlei Köstlichkeiten gefüllt. Auch die türkischen Spezialitäten (Joghurt-, Linsen- und Kuttelsuppe, Pide und so weiter) sind bei Familie Bicki köstlich. Top: Am Wochenende gibt's Fleisch vom Grill!
»Fast Food wäre der falsche Begriff« lautet das Motto des Kebab-Platzhirschs. Denn vom Gemüse über das längst unverzichtbare selbst gebackene Brot bis zum (nicht immer nur) fleischigen Inhalt macht man keine Kompromisse. Kebab vom Feinsten, für das man gerne zu Denis fährt!
Auf dem Weg zur und von der Donauinsel braucht es manchmal einen unkomplizierten Snack, dafür stellt dieser kleine Imbiss die richtige Adresse dar: Pizza, Kebab und Falafel bilden die würzige Dreifaltigkeit gegen den kleinen und großen Hunger und stehen hier in guter Qualität bereit.
Wenn sich das würzige Dönerfleisch am Spieß dreht, die Pizza aus dem Ofen duftet und Lahmacun heiß auf den Tisch kommt, dann hat die Döneria wieder alles richtig gemacht. Mit Eins-a-Qualität und variablen Zutaten (auch Saucen) lässt sich jedes Gericht ganz individuell gestalten.
So schmeckt es jedem! Denn hier ist der Kebab ein echtes Wunschkonzert. Die gefüllten Taschen kann man sich bis ins kleinste Detail zusammenstellen, sogar aus verschiedenen Brot- und Wrap-Sorten kann man wählen. Auch der Dönertoast ist ein interessanter Snack für zwischendurch.
Keep up with the Kebab champion! Allein der verlockende Duft lockt nichtsahnende Passanten der belebten Mariahilfer Straße vor das Lokal und manchmal bildet sich dort schon eine Traube hungriger Gäste. An Döner, Burgern und Hotdogs gibt es nichts zu bemängeln – einfach tipptopp!
Das Brot für Döner-Sandwiches wird frisch gebacken, auch der übrige Inhalt ist von guter Qualität. Die lohnenden Alternativen – Eintopf- und Schmorgerichte mit viel Gemüse sowie beherzt gegrilltes Fleisch – kommen aus der levantinischen Küche. Zum Snacken wartet frisches Börek.